Das Profi - Vakuumiergerät V.200® Premium mit einer Schweißbandlänge von 340 mm zeichnet sich vor allem durch die Doppelschweißnaht sowie die neuen serienmäßigen Systeme LCS und LTP aus. Der Unterdruckaufbau wird beim V.200 Premium über eine LED-Anzeige dargestellt. Ab dem V.200 arbeiten alle Lava Maschinen vollautomatisch. Der maximal erreichbare Unterdruck beträgt –0,94 bar. Das Vakuumiergerät kommt sowohl im Haushalts-, Gastronomie- und Kleingewerbebereich, als auch in der Industrie zum Einsatz. Funktionen Vakuumgerät ... Vollautomatik: Automatischer Verschließ- Vakuumier- und Verschweißvorgang. Überwacht durch Lava-Sensorsteuerung. Professionelles Vakuumieren und Verschweißen von Lebensmitteln, Industrieteilen und sonstigen Gegenständen Beutel oder Rollen verschweißen und vakuumieren, umschaltbar zu jeder Zeit auch auf den Behälter-Modus Individuell einstellbare Schweißzeit - damit können Folien bis 200µ (Industriestärke) mit einer Breite von bis zu 340 mm verschweißt werden Herstellung von Folienbeuteln von individueller Länge (Passende Vakuumrollen finden Sie in 5 Breiten im Lava Zubehörbereich) Keine Druckregulierung über Stopp-Funktion oder "manuelles Verschweißen" wie teilweise bei anderen Geräten der Fall Vakuumieren von allen Vakuumbehältern, Töpfen, Einmachgläsern und Twist-Off Gläsern durch Absaugvorrichtung und Behälter Verschweißen von Folienbeuteln bis zu 200µ, damit ideal auch als reines Folienschweißgerät einsetzbar Vakuumieren und Einschweißen von Flüssigkeiten (je nach Flü.-Anteil mit der Lava L+ Druckregulierung oder vorgefroren) Vakuumieren von glatten, Standard-Siegelrand-Vakuumfolien ab 120µ Stärke möglich (Kostenersparnis!)
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Das Zerwirken von Wildbret kommt nach dem Erlegen von Wild mit Sicherheit auf jeden Waidmann zu. Um dabei sauber und kräfteschonend arbeiten zu können, sollte gutes und wirksames Werkzeug unbedingt zur Hand sein. Neben scharfen, hochwertigen Messern benutze ich seit Jahren immer wieder sehr gern eine Knochensäge. Aber nicht irgendeine, sondern genau die, die jetzt wieder bei Frankonia zu haben ist...
Nach dem Erlegen des Wildes kommt zunächst das Versorgen, also das Aufbrechen. Zu Hause muss das Stück Wild dann gewogen werden. Zum Einen möchte man die Gewichtangabe ins Nachweis- oder Schussbuch vermerken, aber auch die Pflichtangabe des Gewichtes in den Ursprungsschein ist gefordert. Zum Zweiten müssen einzelne Stücke gewogen werden, sofern man nach dem Zerlegen Wildbret an den Verbraucher weitergeben möchte. Somit wird eine entsprechende Wildwaage zur korrekten Ermittlung des Gewichtes zum absoluten Basiswerkzeug eines Waidmannes...
Nach dem Erlegen des Wildes beginnt meist erst die richtige Schufterei, spätestens wenn es darum geht, das erlegte Stück zum Aushängen in der Wildkammer hoch zu bekommen. Insbesondere beim Schwarzwild und beim Rot- oder Damwild kann der eine oder andere Waidmann schon nach kurzer Zeit ein Lied davon singen. Mit der richtigen Ausrüstung allerdings wird dieser ermüdende Kraftakt zum rückenschonenden Kinderspiel...
Bei der Jagd und nach dem erfolgreichen Schuss insbesondere auf Schalenwild beginnt die sogenannte rote Arbeit, das Versorgen des Wildes oder schlicht das Aufbrechen. Gebeugt über das Stück, teils auch noch auf den Knien hockend, beginnt der Waidmann mit der Arbeit, so ist es allgemein üblich. Neben dem Hauptwerkzeug für diese Arbeit - einem guten Messer - gibt es aber auch zusätzlich besonders praktische Aufbrechhilfen, die von großem Nutzen sein können. Mit einem Aufbrechgalgen zum Beispiel lässt sich das Wild bequem im Stehen versorgen...