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* lange Nutzdauer (mehrere Wochen, auf Grund des Härtegrades) * langanhaltender, intensiver Geruch und Geschmack (Sorgt für eine magnetisierte Wirkung) * bindet und lenkt das Wild * über Wochen habt ihr ein ständigen Anlaufpunkt für das Wild im Revier (ohne Beunruhigung durch ständiges Kirren) * Ruhe im Revier Wildlutscher Leckstein Sauerdorn Beere (Süß/Sauer) ist ein Wildlockmittel speziell für Schwarzwild und Rotwild Er wird auch gerne von Rehwild und allen anderen Schalenwildarten und Raubwild angenommen. Durch se...inen außergewöhnlichen Härtegrad, ist eine wochenlange Nutzungsdauer gewährleistet. Langanhaltender und intensiver Duft sorgt für eine magnetisierende Wirkung. Wild wird über weite Entfernungen gelockt und gebunden. Durch den Wildlutscher Leckstein ist ein ständiger Anlaufpunkt für das Wild im Revier vorhanden. Da nicht jeden Tag gekirrt werden muss, ist Ruhe im Revier, was sich nachhaltig auf den Jagderfolg auswirkt. Um die Nutzungsdauer der Lecksteine zu verlängern, empfehlen wir diese vor Regen zu schützen und zum Beispiel mit einem Brett abzudecken. Eigenschaften: * Gewicht: 1,8 kg * Durchmesser: 160mm Zusammensetzung: gemahlenen Mais, SauerdornBeere Flavor 0,005g, Zucker, Zitronensäure E330 0,5g auf 125kg Trägermaterial: Glucose Anbringung: an einem Baum: - mit 180er Schraube + M20 Unterlegscheibe / - mit einem Seil oder Kette / auf einem Baumstuggen: - mit einer Eisenstange / auf einen Pfahl mit Bedachung (empfohlen !) Vor direkten Regenwasser schützen, z.B. mit einem Brett (Montagesets unter Zubehör) / Erhöht die Haltbarkeit! Höhe: 0,80 -1,20 m Sauen, 1,20 Rehwild, 1,20-1,40m Damwild, 1,20-1,60m Rotwild Zweck: Ergänzungsfuttermittel / Lockmittel für Wildtiere Analytische Bestandteile: Rohprotein 3,83 %, Rohfett: 1,4 %, Rohfaser 0,4 %, Rohasche: 0,7 %, Calcium 0,025 %, Natrium 0,022%, Phosphor 0,135 %, Magnesium 0,042%, Trockenmasse: 95,68% Hinweise: Bei der Verwendung von Kirr- und Lockmittel, sind die jagdrechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder, bzw. der jeweiligen Bundesländer zu beachten. Dieses Produkt entspricht der Verordnung (EG) Nr. 767/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juli 2009 über das Inverkehrbringen und die Verwendung von Futtermitteln. Lieferumfang: 1x Wildlutscher Leckstein Sauerdorn Beere (süß/sauer)
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Für den erfahrenen und geduldigen Jäger beginnt mit dem Hochsommer von Mitte Juli bis ca. Mitte August eine der spannendsten Jagdzeiten - die Blattjagd. Weniger erfahrene Jäger verlieren mangels Erfolg oft schnell den Enthusiasmus und können der Blattjagd nicht viel abgewinnen. Aber auch wer mit dem Blatten nichts am Hut hat, kann in dieser Saison die besten Chancen geboten bekommen. Denn zahlreiche Rehböcke werden in der Brunft auch ohne die verschiedenen Blattlaute erlegt. Diese sind in der Blattzeit fast den ganzen Tag auf den Läufen und wesentlich unvorsichtiger als üblich. Doch wie sieht die Blattjagd in der Praxis aus?..
Die Bockjagd ist in vollem Gange und nach Aufgang der Bockjagd geht es Anfang Juli in die Blattzeit. Der Adrenalinspiegel bei den Böcken ist gestiegen und so mancher Knopfbock und Jährling wird von den starken Böcken getrieben und vertrieben. Das ist die Gelegenheit gerade diesen Bock vor die Flinte zu locken. Die Lockjagd gehört zu einer der spannendsten Jagdarten. Ein klassisches Ausrüstungsstück dafür ist die Weisskirchen Lockruf Fiep piu Blatter, die wir heute vorstellen wollen...
Zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr kann sich der versierte Waidmann bestimmter Techniken bedienen, mit denen er das Wild genau da hin bekommt, wo er es haben will. In der aktuellen Blattzeit beispielsweise lässt sich der lüsterne Bock mit einem kleinen, aber effektiven Trick zielsicher vor die Flinte locken. Denn in dieser Zeit hat der Bock neben der Revierverteidigung bekanntlich nur noch die Ricken im Kopf. So hoffnungslos getrieben wird schneller die Vorsicht über Bord geworfen, sodass mit ein bisschen waidmännischer Geduld und dem richtigen Equipment der Jäger leichtes Spiel bekommt...
Die Lockjagd ist eine der spannendsten und aufregendsten Jagdarten. Sich damit näher zu befassen, lohnt sich allemal. Voraussetzung dafür ist es, die Ohren offen zu halten und die Laute der Natur und der Tiere zu kennen. Dazu muss der Waidmann seine Sinne schärfen, in aller Ruhe hinhören und die feinen Unterschiede der Tierstimmen zu deuten lernen. Erst dann kann der Waidmann versuchen, manche dieser Laute nachzuahmen, um so Fuchs, Rehbock oder Sau anzulocken. Und da wir alle keine Indianer sind, bedienen wir uns dazu bestimmter Lockinstrumente. Ein solches Lockinstrument ist die Edelholzmundblatter Weisskirchen...