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* extrem intensiver Duft nach Aas * unwiderstehliche Lockwirkung * lockt über weite Entfernungen * sehr sparsam im Verbrauch * hervorragend geeignet für die Fallenjagd Wildlutscher Flüssigköder | Köderspray Aas Duft ist ein höchst effektives Kirr- Produkt für Schwarzwild und Raubwild Der Wildlutscher Flüssigköder / Köderspray Aas Duft hat einen besonders intensiven Geruch, der über lange Distanzen wahrgenommen wird. Langanhaltender Duft sorgt für eine magnetisierende Wirkung. Schwarzwild wird über weite Entfernu...ngen gelockt und gebunden. Dieses Produkt ist eine Erfolgsmischung aus vielen Praxis Tests. Speziell zur direkten Nutzung (Versprühen auf Baumstamme, Büsche, Stuggen et.) oder zum Untermischen in Kirrgut. Empfohlenes Mischverhältnis: 50 ml auf 10 kg Kirrgut. Dieser extreme Duft kann auch in Mastzeiten (Eicheln, Bucheckern) genutzt werden wo kirren mit anderen Kirr Produkten nicht mehr funktioniert. Speziell in diesen Zeiten, sucht da Schwarzwild tierisches Eiweiß und reflektiert deshalb extrem auf diesen Flüssigköder. Verwendung/Ausbringung: Versprühen (ein bis zwei Sprühstöße) auf Baumstämme, Büsche, Stuggen, Salzlecken, Lecksteine, Kirrmaterial etc.), oder Untermischen in Kirrgut (z.B. Körnermais) / Mischverhältnis: 50 ml auf 10 kg Kirrgut. Zusätzlich als Ansitzhilfe bei Sauen oder Raubwildjagd: ca. 50 m rund um den Ansitz ein wenig versprühen (am Besten 2-10 Stunden vorm Ansitz) . Hervorragend für das verwittern des Eigengeruchs geeignet. Zusammensetzung: Natürlicher Aas Geschmacksstoff 48,07 %, Meersalz, Wasser Zweck: Wildlockmittel Hinweis: Bei der Verwendung von Kirr- und Lockmittel, sind die jagdrechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder, bzw. der jeweiligen Bundesländer zu beachten. Lieferumfang: 1x Wildlutscher Aas-Duft
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Die Lockjagd ist eine der spannendsten und aufregendsten Jagdarten. Sich damit näher zu befassen, lohnt sich allemal. Voraussetzung dafür ist es, die Ohren offen zu halten und die Laute der Natur und der Tiere zu kennen. Dazu muss der Waidmann seine Sinne schärfen, in aller Ruhe hinhören und die feinen Unterschiede der Tierstimmen zu deuten lernen. Erst dann kann der Waidmann versuchen, manche dieser Laute nachzuahmen, um so Fuchs, Rehbock oder Sau anzulocken. Und da wir alle keine Indianer sind, bedienen wir uns dazu bestimmter Lockinstrumente. Ein solches Lockinstrument ist die Edelholzmundblatter Weisskirchen...
In Wiesen abgelegte Rehkitze erleiden alljährlich durch Mäharbeiten schwerste Verletzungen bis hin zum Mähtod. Durch den Einsatz von Drohnen können Kitze frühzeitig vor der Wiesenmahd oder der Ernte geortet und gerettet werden. Da die Anschaffungskosten für diese Technik nicht ganz ohne sind, stellt der Bund in diesem Jahr 3 Mio EUR Fördermittel zur Verfügung...
Für den erfahrenen und geduldigen Jäger beginnt mit dem Hochsommer von Mitte Juli bis ca. Mitte August eine der spannendsten Jagdzeiten - die Blattjagd. Weniger erfahrene Jäger verlieren mangels Erfolg oft schnell den Enthusiasmus und können der Blattjagd nicht viel abgewinnen. Aber auch wer mit dem Blatten nichts am Hut hat, kann in dieser Saison die besten Chancen geboten bekommen. Denn zahlreiche Rehböcke werden in der Brunft auch ohne die verschiedenen Blattlaute erlegt. Diese sind in der Blattzeit fast den ganzen Tag auf den Läufen und wesentlich unvorsichtiger als üblich. Doch wie sieht die Blattjagd in der Praxis aus?..
Zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr kann sich der versierte Waidmann bestimmter Techniken bedienen, mit denen er das Wild genau da hin bekommt, wo er es haben will. In der aktuellen Blattzeit beispielsweise lässt sich der lüsterne Bock mit einem kleinen, aber effektiven Trick zielsicher vor die Flinte locken. Denn in dieser Zeit hat der Bock neben der Revierverteidigung bekanntlich nur noch die Ricken im Kopf. So hoffnungslos getrieben wird schneller die Vorsicht über Bord geworfen, sodass mit ein bisschen waidmännischer Geduld und dem richtigen Equipment der Jäger leichtes Spiel bekommt...