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Trophäen sind für viele Jäger beeindruckende Zeugen vergangener Jagden. Ihre standesgemäße Würdigung ist für Waidmänner unverzichtbar. Auf Basis von Naturschiefer hat der Hersteller Pardur daher den Trophäenschiefer entwickelt. Er ist deutlich dünner als ein herkömmliches Gehörnbrettchen. Die wertvolle Trophäe kommt sichtbar besser zur Geltung, sie wirkt zudem heller. Trophäenschiefer werden in Deutschland handgefertigt. Je nach Lichteinfall zeigt das Material eindrucksvolle Muster und Strukturen. Das natürliche Gestein entstand ...vor etwa 375 Mio. Jahren aus Sedimenten und wird seit Jahrhunderten für Dächer und Fassaden genutzt. Als Trophäenschiefer passt es gut zu modern gestalteten Räumen. Maße 20,5 x 13,0 cm (H x.B). Passend für Rehtrophäen (nicht im Lieferumfang enthalten).Lieferbar in Tropfen- und Wappenform.
mehr lesenFinde interessante Alternativen zu Pardur Trophäenschiefer Rehwild.
Wie oft stellt man beim Versorgen des erlegten Wildes fest, dass das Aufbrechzubehör mal aufgebessert werden könnte. So ist häufig das Messer nicht mehr scharf genug oder das Öffnen des Schlosses erweist sich als schwierig, weil die gute alte Säge in den letzten Jahren tatsächlich nicht gewachsen ist. Da bietet sich am Ende des Jagdjahres doch die Gelegenheit, neben den klassischen Putz-und Flickstunden mal das Handwerkzeug zum Versorgen des Wildes zu erneuern und nach entsprechenden Angeboten Ausschau zu halten. Na dann mal aufgepasst, denn mit dem Aufbrechset Butcher-Lite der Firma Outdoor Edge erhältst du eine komplette und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ausstattung in einem Schwung...
Das Zerwirken von Wildbret kommt nach dem Erlegen von Wild mit Sicherheit auf jeden Waidmann zu. Um dabei sauber und kräfteschonend arbeiten zu können, sollte gutes und wirksames Werkzeug unbedingt zur Hand sein. Neben scharfen, hochwertigen Messern benutze ich seit Jahren immer wieder sehr gern eine Knochensäge. Aber nicht irgendeine, sondern genau die, die jetzt wieder bei Frankonia zu haben ist...
Nach dem Erlegen des Wildes kommt zunächst das Versorgen, also das Aufbrechen. Zu Hause muss das Stück Wild dann gewogen werden. Zum Einen möchte man die Gewichtangabe ins Nachweis- oder Schussbuch vermerken, aber auch die Pflichtangabe des Gewichtes in den Ursprungsschein ist gefordert. Zum Zweiten müssen einzelne Stücke gewogen werden, sofern man nach dem Zerlegen Wildbret an den Verbraucher weitergeben möchte. Somit wird eine entsprechende Wildwaage zur korrekten Ermittlung des Gewichtes zum absoluten Basiswerkzeug eines Waidmannes...
Nach dem Erlegen des Wildes beginnt meist erst die richtige Schufterei, spätestens wenn es darum geht, das erlegte Stück zum Aushängen in der Wildkammer hoch zu bekommen. Insbesondere beim Schwarzwild und beim Rot- oder Damwild kann der eine oder andere Waidmann schon nach kurzer Zeit ein Lied davon singen. Mit der richtigen Ausrüstung allerdings wird dieser ermüdende Kraftakt zum rückenschonenden Kinderspiel...