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EN 420, EN 374 Teil 1 und 5, Kat. 3. Die Einweg-Handschuhe sind aus transparentem, geschmeidigem und ungepudertem Vinyl. Sie eignen sich für Präzisionsarbeiten, bei denen Sie mit Schmutz oder Feuchtigkeit in Kontakt kommen sowie für den Umgang mit Lebensmitteln. Stärke 0,08 mm. Länge 24 cm. Box à 100 Stück.
Nach dem Erlegen des Wildes beginnt meist erst die richtige Schufterei, spätestens wenn es darum geht, das erlegte Stück zum Aushängen in der Wildkammer hoch zu bekommen. Insbesondere beim Schwarzwild und beim Rot- oder Damwild kann der eine oder andere Waidmann schon nach kurzer Zeit ein Lied davon singen. Mit der richtigen Ausrüstung allerdings wird dieser ermüdende Kraftakt zum rückenschonenden Kinderspiel...
Nach dem Erlegen des Wildes kommt zunächst das Versorgen, also das Aufbrechen. Zu Hause muss das Stück Wild dann gewogen werden. Zum Einen möchte man die Gewichtangabe ins Nachweis- oder Schussbuch vermerken, aber auch die Pflichtangabe des Gewichtes in den Ursprungsschein ist gefordert. Zum Zweiten müssen einzelne Stücke gewogen werden, sofern man nach dem Zerlegen Wildbret an den Verbraucher weitergeben möchte. Somit wird eine entsprechende Wildwaage zur korrekten Ermittlung des Gewichtes zum absoluten Basiswerkzeug eines Waidmannes...
Bei der Jagd und nach dem erfolgreichen Schuss insbesondere auf Schalenwild beginnt die sogenannte rote Arbeit, das Versorgen des Wildes oder schlicht das Aufbrechen. Gebeugt über das Stück, teils auch noch auf den Knien hockend, beginnt der Waidmann mit der Arbeit, so ist es allgemein üblich. Neben dem Hauptwerkzeug für diese Arbeit - einem guten Messer - gibt es aber auch zusätzlich besonders praktische Aufbrechhilfen, die von großem Nutzen sein können. Mit einem Aufbrechgalgen zum Beispiel lässt sich das Wild bequem im Stehen versorgen...
Hatte man Jagderfolg, fährt man stolz und zufrieden mit dem erlegten Stück Wild nach Hause. Dort geht es nach dem Aushängen an das Zerwirken der Jagdbeute. Die Bedingungen dafür sind sehr unterschiedlich, nicht jeder hat eine hochmodern ausgestattete Wildkammer mit Kühlvorrichtung und Hebetechnik. Es ist aber doch ratsam, gerade darin – in eine Zerwirkhilfe - zu investieren, denn umso leichter wird es gerade einem noch ungeübten Weidmann fallen, die Folgearbeiten bis zum Einfrieren des Wildbrets zu erledigen. Das beginnt schon beim aus der Decke schlagen oder dem Abschwarten. Deshalb soll heute die Zerwirkhilfe Knobloch vorgestellt werden...