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Das EKA G3 Jagdmesser ist die neuere Version vom bekannten EKA SwingBlade. Das G3 hat einen ergonomisch geformten orangen Griff aus gummiertem Kraton. Nach dem Lösen der Sperre bringen Sie mit nur einem Dreh anstelle der Drop-Point-Klinge eine Aufbrechklinge in Position. Als Klingenmaterial verwendet EKA rostfreien 12C27-Stahl. Eine Daumenmulde am Klingenrücken bietet den nötigen Halt bei der Arbeit. Für die Anbringung der mitgelieferten Sicherungsschnur ist das Griffende mit einer Fangriemenöse versehen. Zum Lieferumfang gehört eine stabile Cordura- Scheide mit Gürtelclip. Grifflänge: 12.5 cm Klingenlänge: 9.5 cm Gesamtlänge: 22.0 cm Gewicht: 203 g
Finde interessante Alternativen zu Eka Jagdmesser G3.

Ohne Messer geht bei der Jagd selbstverständlich nichts. Und dabei muss die Qualität stimmen, klar. Stumpfe Klingen oder ein unkomfortabler Griff sind absolut nervtötend, wenn nicht sogar fatal beim Einsatz im Revier. Gerber-Messer haben einen guten Namen und im Vertrieb ist diese Marke bei namhaften Anbietern natürlich seit vielen Jahren im Programm. Das Gerber Messer Bear Grylls Ultimate Pro erfüllt dabei auch die abenteuerlicheren Erwartungen des Waidmannes...

Messer gibt es unendlich an der Zahl und in unterschiedlichster Qualität und auch für jeden Verwendungszweck. Für den Weidmann gibt es aber ein Messer und das ist ein Klassiker – gemeint ist das Herbertz Taschenmesser 4- teilig. Diese 4 teilige Grundausstattung ist immer wieder gern gefragt, denn damit hat man alles dabei, was man zum Aufbrechen von Wild benötigt. Dieses Angebot ist bei Frankonia zu haben, kommt mit solider Qualität daher und ist auch preislich absolut erschwinglich...

Wenn dein Messer nach etlichen Jahren treuer Dienste nur noch wie ein neuer Hammer schneidet, läuft irgend etwas verkehrt. Ein eindeutiges Zeichen für eine stumpfe Klinge ist zum Beispiel, wenn die Schnittfläche anfängt zu qualmen. Da mutet es schon wie ein Hauch von Luxus an, sein Messer mit einem elektrischen Messerschärfer wieder in besonders schnittige Form bringen zu wollen. Aber wenn es scharf sein soll, ist ein Profi-Gerät einfach besser...

Ohne Messer geht es bei der Jagd schon mal gar nicht. Der Waidmann hat davon nicht nur eins, denn für die verschiedensten Tätigkeiten benötigt man eben auch unterschiedliche Messer. Der Klassiker unter den Aufbruchmessern ist dabei das 3-teilige Jagdtaschenmesser. Dieses besteht in der Regel aus einer Aufbruchklinge, einer Säge und einer Schneideklinge. Tja, und dann ist da auch immer noch der obligatorische Korkenzieher. Vielleicht hatte der Waidmann früher bei der Jagd noch eine Pulle Wein im Rucksack mit dabei, die er dann nach Jagderfolg genüsslich geleert hat. Welche Tradition auch immer hinter diesem kleinen Mysterium stehen mag, aus heutiger Sicht trifft es einfach "besser haben, als brauchen". Und das gilt für die Messerauswahl beim Jagdeinsatz allemal. Da Taschenmesser nicht gleich Taschenmesser ist, stellen wir heute das Jagdtaschenmesser von der bekannten Firma Parforce vor, das mit bester Qualität erhältlich ist...