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Im Jahr 2013 sollten die Personenbeförderungsbedingungen für den Flugverkehr in den USA gelockert werden, wodurch z.B. das Roadie auch an Bord (im Handgepäck) legal gewesen wäre. Auf Druck der US-Pilotengewerkschaft kam diese Lockerung dann doch nicht zustande. Nichtsdestoweniger ist das Roadie ein reizvolles kleines Pen-Knife, das auch außerhalb eines Flugzeuges ein nützlicher Begleiter ist. Das Roadie wird mit zwei Händen geöffnet, und die Klinge wird durch einen innovativen Mechanismus offen gehalten, kann aber durch Überwinden der ...Haltekraft wieder geschlossen werden, ohne eine Sperre zu deaktivieren. Der Griff besteht aus leichtgewichtigem und widerstandsfähigem FRN.Gesamtlänge: 12,9 cmKlingenlänge: 5,3 cmKlingenstärke: 2,9 mmGewicht brutto: 42 gGewicht netto: 26 gGriffmaterial: FRNKlingenmaterial: N690Klingenfarbe: UnbeschichtetFarbe: BlauVerschluss: Slipjoint
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Der Waidmann nutzt sicherlich viele Messer, denn ohne geht es bei der Jagd ja wohl nicht. Aber das erste Messer, das nach dem Erlegen von Wild zum Einsatz kommt, muss gut geeignet sein, durch die Schwarte oder die Decke des Wildkörpers zu gehen. Dazu sollte Klinge möglichst spitz und sehr scharf sein. Ebenso wichtig wäre zudem auch, dass man das Messer beim Aufbrechen nach gelegentlichen Ablegen in der Dämmerung auch schnell wieder im Blick hat. Genau so ein Messer stellen wir Ihnen heute vor. Es handelt sich hierbei um das mora Bushcraft Survival Messer...
Yeah - Tooltime. Sorry, aber weder Tim Taylor noch Al Borland sind hier am Start.
Vielmehr möchte ich einen wirklichen Alleskönner im genialen Design, das Leatherman Skeletool, vorstellen. Wer es bereits kennt, wird bestätigen, dass dies ein multifunktionales Evergreen aus der Werkzeugkiste mit dem gewissen Etwas für den Alltagsgebrauch ist...
Ohne Messer geht es bei der Jagd schon mal gar nicht. Der Waidmann hat davon nicht nur eins, denn für die verschiedensten Tätigkeiten benötigt man eben auch unterschiedliche Messer. Der Klassiker unter den Aufbruchmessern ist dabei das 3-teilige Jagdtaschenmesser. Dieses besteht in der Regel aus einer Aufbruchklinge, einer Säge und einer Schneideklinge. Tja, und dann ist da auch immer noch der obligatorische Korkenzieher. Vielleicht hatte der Waidmann früher bei der Jagd noch eine Pulle Wein im Rucksack mit dabei, die er dann nach Jagderfolg genüsslich geleert hat. Welche Tradition auch immer hinter diesem kleinen Mysterium stehen mag, aus heutiger Sicht trifft es einfach "besser haben, als brauchen". Und das gilt für die Messerauswahl beim Jagdeinsatz allemal. Da Taschenmesser nicht gleich Taschenmesser ist, stellen wir heute das Jagdtaschenmesser von der bekannten Firma Parforce vor, das mit bester Qualität erhältlich ist...
Ohne Messer geht bei der Jagd selbstverständlich nichts. Und dabei muss die Qualität stimmen, klar. Stumpfe Klingen oder ein unkomfortabler Griff sind absolut nervtötend, wenn nicht sogar fatal beim Einsatz im Revier. Gerber-Messer haben einen guten Namen und im Vertrieb ist diese Marke bei namhaften Anbietern natürlich seit vielen Jahren im Programm. Das Gerber Messer Bear Grylls Ultimate Pro erfüllt dabei auch die abenteuerlicheren Erwartungen des Waidmannes...