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Für die Jagd auf Niederwild.Farbe: EINHEITSFARBE
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Der Sommer geht zur Neige und so kommen wir langsam aber sicher in die Übergangszeit in Richtung Herbst, in welchem dann die Treib- und Drückjagden beginnen. Vorher geht es noch um die Maisflächen und die große Ansitzjagd auf die Sauen steht bald an. So oder so geht es, sobald der Waidmann nicht allein im Revier ist, nicht mehr nur darum, gut zu sehen, sondern auch darum, gut gesehen zu werden. Hat man die Stände eingenommen verständigen sich die Jäger zunächst mit Ihrem Nachbarschützen durch Winken mit der Kopfbedeckung. Hutbänder mit Signalwirkung sind sicher gut, aber ein Kleidungsstück mit flächiger Signalwirkung und einem zusätzlichen Schutz vor widrigen Witterungsverhältnissen macht die Sache erst so richtig rund. So leistet es beispielsweise die Signal-Regenjacke der Firma Wald & Forst...
Tarnnetze der Marke Allen haben sich in der Jagdpraxis zum Verblenden von jagdlichen Einrichtungen wie Ansitzböcke und Hochsitze hervorragend bewährt. Wasserfest, strapazierfähig und geräuschlos ist wohl die Zusammenfassung der meistgekauften Tarnnetz-Modelle.
Dazu gehören diese vier Tarnnetz-Varianten:
- das wasserfeste Tarnnetz Omnitex mit dem bewährten Realtree Max-5® Muster
- das leichte Tarnnetz Camo Netting zum Verblenden von Hochsitzen
- das Tarnnetz Omnitex 3D in verschiedenen Farbvarianten
- das Tarnnetz Camo Burlap mit leichtem aber strapazierfähiges Gewebe
Die Drückjagdsaison steht vor der Tür. Da wird Treibern und Schützen während - und besonders den Organisatoren schon im Vorfeld - wieder enorm viel abverlangt. Alle Drückjagdkonzepte haben dabei eines gemeinsam: Sicherheit geht vor. Die Warnwestenpflicht für Treiber, Hundeführer und Durchgehschützen ist so obligatorisch wie die Warnhalsungspflicht für alle eingesetzten Jaghunde und die Hutbandpflicht für alle angestellte Schützen...
Von August bis Februar dürfen in fast allen Bundesländern Nebel- und Rabenkrähen bejagt werden. Während sich das Brutplatz- und Nahrungsangebot in Städten und Dörfern ausgesprochen großzügig darstellt, ist eine dortige Bejagung allerdings nahezu ausgeschlossen. Die als schwarz(-weiß) gefiederte Räuber und Plünderer verschrienen Vögel gelten als sehr intelligentes Wild mit einer außerordentlich hohen Population. Das macht die Jagd so notwendig wie anspruchsvoll. Krähenjagd ist dabei keine einmalige Angelegenheit, sondern erfordert Kontinuität und das stetige Lernen aus eigenen Fehlern...