Als Jäger mit viel Feldflächen muss man sehr flexibel sein. Die Kulturen wie Gerste, Weizen, Raps und Mais bieten dem Wild Deckung ohne Ende. Andererseits kann man gedeckt durch die Kulturen ebenfalls gut getarnt ansitzen. Und dazu haben wir heute in unserer Empfehlung einen Ansitzstuhl, der zur Zeit auch noch preisgünstiger bei Frankonia im Angebot zu ergattern ist. Ein gute und sichere Stabilität sind bei einem solchen Ansitzstuhl das A und O, denn mitunter sinken die Füße des Stuhles im weichen Untergrund ein, was dann beim Schießen mehr als ungünstig wäre. Nicht bei diesem Ansitzstuhl, denn seine spezielle Bauart ist die Lösung.
Gut und sicher sitzen bringt den Erfolg beim Schuss
Dieser Ansitzstuhl besteht aus einem Stahlrohrrahmen. Da drückt sich im Standfußbereich nichts punktuell ins Erdreich ein, denn der Stuhl ist rundherum, also auch im Standfußbereich, aus stabilem Rohrmaterial gefertigt. Ich habe schon mal einen vergleichsweise ähnlichen, aber auch sehr preisgünstigen Ansitzstuhl erworben. Der liegt nun im Schrott, denn bei meinem Körpergewicht von knapp unter 100kg machte der Stuhl nach kurzer Zeit einfach schlapp. Der hier vorgestellte Ansitzstuhl ist zusammenklappbar und mittels einer Trageschlaufe lässt er sich leicht transportieren. Auch Maße und Gewicht stellen kein Problem für den Transport dar. Er wiegt gerade mal 3,2 kg und misst 41 x 57 x 6,5 cm. Unter der Sitzfläche ist ein praktisches Staufach vorhanden, in dem etwas Verpflegung und eine Thermoskanne gut griffbereit Platz finden. Unter zusätzlicher Verwendung von Tarnnetzen oder auch einem Tarnzelt ist ein Ansitz sogar über mehrere Stunden kein Problem. Selbst mit einem breiteren Jagdregenschirm lässt sich locker ein Schauer überstehen. Ein kurzer Zielstock zur Stabilisierung des Gewehres macht die Sache komplett. Das muss nichts kompliziertes sein - ein guter stabiler Stock reicht allemal aus. Jäger, die diesen Ansitzstuhl besitzen, äußern sich durchweg positiv und geben eine begeisterte Kaufempfehlung ab.
Flexibel ansitzen ist mit diesem stabilen Ansitzstuhl kein Problem. Also einfach abfährten und prüfen, wo das Wild austritt und dann Platz nehmen und warten... Der Erfolg wird sich garantiert einstellen.
Das Thema der Nachsuche sorgt regelmäßig für Zündstoff unter Jagdfreunden. Kontrovers diskutiert wird in diesem Zusammenhang die Nachsuchenlampe. Durch die Kombination verschiedener Lichtspektren wird Blut / Schweiß besser sichtbar. Der "Aha-Effekt" so ziemlich jeder amerikanischen Krimiserie basiert mehr oder weniger auf diesem Prinzip.
Das seit 1987 zum finnischen Fiskars-Konzern gehörende Unternehmen Gerber Legendary Blades produziert nicht nur Messer, Äxte und Multitools sondern auch LED-Lampen.
Bei der Carnivore Blood Tracking Lampe von Gerber - zur Zeit für 65,- bei Frankonia bestellbar - strahlen kalibrierte LED´s nur ein gewisses Spektrum an Licht aus, das den Schweiß scheinbar vom Boden abheben lässt. Die Nachsuche kann damit erheblich erleichtert werden, wenn ein guter Nachsuchenhund nicht mit auf der Jagd ist.
Die 45 Lumen starke Xenon-Birne und und die 8 Trax-LED können jeweils separat über den pistolenartigen Handgriff geschaltet werden. Das am Gürtel zu befestigende Etui und die Handschlaufe am Griff sorgen dafür, dass die gut getarnte Lampe nicht selbst irgendwann nachgesucht werden muss...
Für den erfahrenen und geduldigen Jäger beginnt mit dem Hochsommer von Mitte Juli bis ca. Mitte August eine der spannendsten Jagdzeiten - die Blattjagd. Weniger erfahrene Jäger verlieren mangels Erfolg oft schnell den Enthusiasmus und können der Blattjagd nicht viel abgewinnen. Aber auch wer mit dem Blatten nichts am Hut hat, kann in dieser Saison die besten Chancen geboten bekommen. Denn zahlreiche Rehböcke werden in der Brunft auch ohne die verschiedenen Blattlaute erlegt. Diese sind in der Blattzeit fast den ganzen Tag auf den Läufen und wesentlich unvorsichtiger als üblich. Doch wie sieht die Blattjagd in der Praxis aus?..
Die Lockjagd ist eine der spannendsten und aufregendsten Jagdarten. Sich damit näher zu befassen, lohnt sich allemal. Voraussetzung dafür ist es, die Ohren offen zu halten und die Laute der Natur und der Tiere zu kennen. Dazu muss der Waidmann seine Sinne schärfen, in aller Ruhe hinhören und die feinen Unterschiede der Tierstimmen zu deuten lernen. Erst dann kann der Waidmann versuchen, manche dieser Laute nachzuahmen, um so Fuchs, Rehbock oder Sau anzulocken. Und da wir alle keine Indianer sind, bedienen wir uns dazu bestimmter Lockinstrumente. Ein solches Lockinstrument ist die Edelholzmundblatter Weisskirchen...
Die Bockjagd ist in vollem Gange und nach Aufgang der Bockjagd geht es Anfang Juli in die Blattzeit. Der Adrenalinspiegel bei den Böcken ist gestiegen und so mancher Knopfbock und Jährling wird von den starken Böcken getrieben und vertrieben. Das ist die Gelegenheit gerade diesen Bock vor die Flinte zu locken. Die Lockjagd gehört zu einer der spannendsten Jagdarten. Ein klassisches Ausrüstungsstück dafür ist die Weisskirchen Lockruf Fiep piu Blatter, die wir heute vorstellen wollen...
Der Waidmann nutzt sicherlich viele Messer, denn ohne geht es bei der Jagd ja wohl nicht. Aber das erste Messer, das nach dem Erlegen von Wild zum Einsatz kommt, muss gut geeignet sein, durch die Schwarte oder die Decke des Wildkörpers zu gehen. Dazu sollte Klinge möglichst spitz und sehr scharf sein. Ebenso wichtig wäre zudem auch, dass man das Messer beim Aufbrechen nach gelegentlichen Ablegen in der Dämmerung auch schnell wieder im Blick hat. Genau so ein Messer stellen wir Ihnen heute vor. Es handelt sich hierbei um das mora Bushcraft Survival Messer...
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Schritt für Schritt mehr Klimaschutz – der Heidelbeerbruch wird fichtenfrei
04.11.2024 Pressemitteilung - Niedersächsische Landesforsten
Weiter anwachsender Wolfsbestand wird für Katzen zur ernsten Gefahr
01.11.2024 Pressemitteilung - Landesjagdverband Brandenburg e.V.