Jedes Jahr im Frühling gibt es überall neuen Schwung. Mit Ende der dunklen Jahreszeit hält es kaum noch jemanden hinter dem Ofen. Gerade für den Jäger hält das Revier im Frühjahr jede Menge Arbeiten bereit. Ende März ist es dann soweit - das alte Jagdjahr verabschiedet sich und das neue Jagdjahr beginnt. Für den Jäger bringt der 1. April in erster Linie jede Menge Neues für die Pflicht und Kür bei der Jagd. Jahresjagdscheine und Jagdpachten beginnen üblicherweise und auch die neuen Abschusspläne und Jagdstatistiken gelten ab dem 1. April. Und damit ist eigentlich auch schon der imaginäre Startschuss gefallen. Die heiße Phase zu den letzten Vorbereitung auf die Bockjagd ist eingeleitet.
Der Monat April ist für Pflege- und Hegemaßnahmen im Revier mit überraschenden Wetterkapriolen verplant. Da sind Wildäcker zu bestellen oder neu anlegen und Salzlecken ausbringen. Besonders ambitionierte Jäger pflanzen Bäume und Sträucher. Natürlich gehört auch das Zählen des Wildes und das Durchführen von Wildschadensbegrenzungsmaßnahmen dazu. Mit besonders viel Elan, meist neuer Technik und oftmals etwas zu wenig Know-How geht es daran, Hochsitze zu säubern und zu reparieren. Je mehr sich der April aber seinem Ende nähert, geht der Blick immer häufiger zum Kalender und es werden die Tage bis zum Monatsende gezählt.
Im Mai geht der Bock auf - die Bockjagd beginnt. Das bedeutet eine gute (Zeit)Planung für anstehende Morgen- oder Abendansitze rund um den Sonnenauf- oder Sonnenuntergang. Bis dahin muss die jagdliche Ausrüstung sprichwörtlich "gereinigt und gelüftet" für den Einsatz vorbereitet sein. Wer sich überlegt auf die Bockjagd im Mai vorbereitet, sollte einige wichtige Dinge beachten. Zunächst einmal sollte sichergestellt werden, dass die Ausrüstung komplett und in einwandfreiem Zustand ist. Was wurde eigentlich ohne Rückkehr verborgt, was ist defekt, veraltet oder wurde schlichtweg verloren? Wer allerdings meint, dass hier nur ein kurzer prüfender Blick genügt, wird bald mit Mehraufwand an Zeit und Kosten eines Besseren belehrt. Aus Erfahrung kennen die alten Hasen die üblichen Verdächtigen. Das Zauberwort heißt schlicht und ergreifend Sichtprüfung + Funktionstest von der Jagdwaffe über Jagdzubehör wie Fernglas und Jagdmesser bis hin zu Jagdbekleidung, Stiefel und Schuhe.
Der Jagdausstatter Frankonia hat die Vorbereitungen auf die Bockjagd in praxisnahe Phasen gesplittet und mit sinnvollen Artikelangeboten versehen.
- Einschießen & Waffenpflege mit Schießstand-Zubehör und Waffenpflege
- Rehböcke bestätigen mit Ferngläser, Spektive, Wildkameras, Entfernungsmesser
- Ansitz & Pisch mit Repetierbüchsen, Kombinierte Waffen, Zielfernrohre, Montagen, Büchsenmunition bleifrei und bleihaltig
- Bockjagd Outfits Damen & Herren, Jagdausrüstung- Aufbrechen & Zerwirken mit Wildtransport & Bergehilfen, Jagdmesser, Messerschärfer, Wildbretverarbeitung & -hygiene
- Trophäenbehandlung mit Präparation & Behandlung, Trophäenpräsentation
Das Naheliegendste aber sollte man bei allen Jagdvorbereitungen nicht vergessen. Neben der Ausrüstung ist es ebenfalls wichtig, dass man seine körperliche Fitness nicht vernachlässigst. Die Bockjagd erfordert oft lange Fußmärsche, längeres Sitzen oder Stehen in einer Position und somit ein hohes Maß an Konzentration und Ausdauer. Und das kann nach einem gemütlichen und langen Winter schon sehr anstrengend sein. Sofern der April mit den Pflege- und Hegemaßnahmen noch nicht die körperliche Fitness gebracht hat, lohnt es sich, vorher ein paar Übungen zu machen oder einfach öfter spazieren zu gehen.
Foto Rehbock von Hans Veth auf Unsplash
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