Mal ehrlich - wer kennt das nicht. Die Vorfreude ist groß und die Zeit drängt. Man will jetzt endlich zum geplanten Arbeitseinsatz ins Revier starten. Laut der Uhr ist man schon 5 Minuten zu spät. Und, ach ja, der Jagdkumpel will auf kleinem Umweg auch noch abgeholt werden. Also Abfahrt jetzt!
Kurz vor dem Start des Motors klingelt eine bange Frage im Kopf: "Hab ich eigentlich alles, was ich brauche"? Immerhin ist der Anfahrtsweg nicht ganz ohne. Eine Strafrunde wegen der vergessenen Kettenfeile und dem Uni-Schlüssel für die Motorsäge wäre mehr als nur uncool. Zur Lösung dieses bangen Moments gibt es eine Lösung, die schnell Licht ins Dunkel bringt.
Die Arbeit im Revier gehört einfach zur Jagd. Fast das ganze Jahr stehen Arbeitseinsätze für Neubau und Reparatur von Ansitzeinrichtungen auf dem Plan. Außerdem sind Sichtschneisen freizuschneiden und Wege und Pirschgänge von umgestürzten Bäumen und Strauchwerk zu befreien. So ein Arbeitseinsatz gut geplant sein, um später keine bösen Überraschungen im Revier zu erleben, weil das benötigte Werkzeug vergessen wurde. Gearbeitet kann schließlich nur so lange, wie auch die Sonne oder das Wetter es zulässt.
Der beherzte Griff in die eigene Werkstatt oder den Schuppen sammelt schnell Werkzeug, Geräte und Maschinen zusammen, die dann im Kofferraum verstaut werden sollen. Heckklappe auf - alles rein - Heckklappe zu. Das ist natürlich bei der Anfahrt über einen holperigen Damm eher unpraktisch - zumindest was Kleinteile und Zubehör betrifft.
Auch wenn es spießig klingt, ein gewisses System im Kofferraum bringt also schon Vorteile. Man denke da nur an an diverse Reparaturwerkzeuge für Motorsäge und Freischneider. Genau dafür gibt es Unterstützung. Die Rede ist von Kofferraum-Organisatoren. Im besten Fall wird dabei die Rücklehne der Hintersitze zur Befestigung des Kofferraum-Organisators genutzt. Die Rückseite der Rücksitzbank bietet dann mehrere Fächer unterschiedlicher Größen für Extra-Akku, Kombi- und Schraubenschlüssel, Bohrer, Nägel, Schrauben, Handschuhe & Co.
Der hier vorgestellte Kofferraum-Organisator passt mit einer Breite von 110cm und 55cm Höhe der Rücksitze in den Kofferraum gängiger Kfz. Mit 90cm Tiefe wird fasst der gesamte Kofferraumboden bedeckt. Drei große und mit Klettverschluss verschließbare und 5 offene Taschen bieten eine Menge aufgeräumten Stauraum für Kleinteile. Schlau verpackt, spart lästige Sucherei.
Der Kofferraum-Organisator bewahrt niemanden vor grober Fehlplanung. Um aber ziemlich schnell einen Überblick über das Sammelsurium im Kofferraum zu bekommen, taugt der kleine Spießer aber allemal. Last but not least schützt er mit einer integrierten Kofferraummatte die Filzeinlagen im Kofferraum vor Schmutz und Beschädigung. In Summe ist dieser Helfer also tatsächlich viel praktischer, als er im ersten Moment vielleicht als spießig erscheint.
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Hat der Jäger Jagderfolg, dann kommt zunächst die sogenannte rote Arbeit, das Versorgen des Wildes. Dabei besteht das Weidwerk nicht nur aus dem Erlegen von Wild. Es muss auch zum Auto und nach Hause gebracht werden. Ein Stück Wild mittels einer Zug- oder Bergehilfe zu schleppen, ist relativ beschwerlich. So kommt man schnell ins Schwitzen und es geht einem schon mal die Puste aus. Herkömmliche Wildwannen sind für solche Aufgaben im Revier sinnvoll, aber durch die hochkantige Bauart im Frontbereich lassen sie sich schwer bewegen. Was liegt da näher, als die klassische Transportwanne durch eine Schlittenkonstruktion zu optimieren? Das dachte sich auch der Hersteller Wald & Forst, der das heute vorgestellte Exemplar in Form des Wildwanne Schlittens liefert...
Im Jagdbetrieb ist ein universeller Transporthelfer immer gern gesehen. Nicht immer kann und soll allerdings der Kofferraum des Autos dafür herhalten. Ein Anhänger ist in den meisten Fällen auch schon überdimensioniert. Die Wahrheit liegt also irgendwo dazwischen...
Nach dem Erlegen des Wildes beginnt meist erst die richtige Schufterei, spätestens wenn es darum geht, das erlegte Stück zum Aushängen in der Wildkammer hoch zu bekommen. Insbesondere beim Schwarzwild und beim Rot- oder Damwild kann der eine oder andere Waidmann schon nach kurzer Zeit ein Lied davon singen. Mit der richtigen Ausrüstung allerdings wird dieser ermüdende Kraftakt zum rückenschonenden Kinderspiel...
Tja, mit dem Frühlingsanfang hält es wohl niemanden mehr hinter dem Ofen: raus in´s Revier. Statt des längeren Ansitzes steht ein Pirschgang auf dem Plan...
Beim Jagdeinsatz ist neben Gewehr und Munition sowie einem Fernglas ein weiteres Ausrüstungsstück unumgänglich: die gute alte Armbanduhr. Diese benötigt der Waidmann, wenn er festhalten will, wann das Wild ausgetreten ist oder viel wichtiger, wenn der Waidmann ein Stück beschossen hat, wann er zum Anschuss geht, um das kranke Stück in Ruhe verenden zu lassen. Ebenso gibt es die Möglichkeit,wenn das Stück Wild nicht im Feuer liegt zur Nachsuche exakte Angaben über den Zeitpunkt der Schussabgabe machen zu können. So oder so, ein Jäger braucht dabei nicht irgendeine Uhr, sondern eine mit bestimmten Funktionen. Auf eine passende Armbanduhr sei heute die Aufmerksamkeit gelegt, die Ansitzuhr Keiler I der Firma Greiner, die seit Jahrzehnten zuverlässige Uhren für Jäger, Angler und Naturfreunde herstellt...
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Afrikanische Schweinepest nachgewiesen
02.12.2024 Pressemitteilung - Landesforsten Rheinland-Pfalz
Neuer Rekord: So viele Uhus wie noch nie
02.12.2024 Pressemitteilung - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.