Als Tagesglas der Marke Omegon hatte ich hier im Jagd-Shop bereits das Omegon Fernglas Hunter 10x42 vorgestellt. Das Feedback war sehr positiv. Daher starte ich jetzt nur zu gern mit dem großen Optik-Bruder, dem Omegon Fernglas Hunter 8x56.
Beste Sicht im neuen Jahr
Die Bak-4 Prismen sind multivergütet und daher kontraststark - mit sehr guter Schärfe bis zum Gesichtsfeldrand. Nicht zuletzt durch die 56mm Objektivöffnung wird das Hunter mit extrem hellen Bildern zu dem, was man auch landläufig als Dämmerungs- bzw. Nachtglas bezeichnet. Das ergonomisch geformte Glas ermöglicht über einen leichtgängigen Mitteltrieb die Einstellung von Schärfe und Dioptrienausgleich. Durch eine Stickstofffüllung trotzt der Feldstecher ungemütlichem Wetter und Regen.
Fakt ist, dass sich hier tatsächlich niemand zu verstecken braucht. Das Omegon Hunter 8x56 befindet sich auf Augenhöhe mit vielen preislich sehr viel weiter oben angesiedelten Jagdgläsern. Im Netz gefundene Bewertungen loben und sprechen zwar von einem "Zweitglas" - wohl auch wegen des günstigen Preises.
Produktinformationen zum Omegon Fernglas Hunter 8x56
Vergrößerung | 8 x |
Frontlinsendurchmesser | 56 mm |
Austrittspupille | 7 mm |
Augenabstand | 23 mm |
Lichtstärke / Dämmerungszahl | 49 / 21,2 |
Sehfeld auf 1.000m | 107 m |
Länge x Breite x Höhe / Gewicht | 170 x 150 x 75 mm / 1055 g |
Oberflächenmaterial / Farbe | Gummiarmierung / grün |
Die amerikanische Optik-Marke Vortex hat bereits vor längerer Zeit eine große Serie an Viper HD Gläsern auch auf dem deutsch-sprachigen Markt etabliert. Die Ferngläser der HD (High Density) Serie überzeugen bereits seit 2007 und 2011 nochmals überarbeitet durch Extra Low Dispersion Glas. Dies trägt schlichtweg zu einer hohen Farbtreue und Brillanz bei...
Noch vor zwei Wochen war es bitterkalt und zappenduster. Jetzt, wo die Sonne langsam wieder kräftiger und ausdauernder lacht, schaut man/frau auch mal wieder nach einem kleinen Tagesglas. Vielleicht nicht in aller Munde aber ganz sicher ein Geheimtipp ist das Omegon Fernglas Hunter 10x42...
Ein Zweitfernglas muss nicht teuer sein und kann dennoch so gewählt werden, dass ein Jagdgast als Besucher im Revier ebenfalls gut ausgestattet ist. Dabei würde sich ich ein Glas empfehlen, welches von der Vergrößerung her für die Sondierung und für das Ansprechen von Wild besser geeignet ist, als ein ausgesprochenes Ansitzglas für die Dämmerung. Und genau so ein Fernglas stellt das Nikon Monarch 10 x 42 dar. Von Nikon aus der Monarch-Reihe haben wir an anderer Stelle schon Gläser vorgestellt...
Nikon ist ein weltbekanntes Qualitätsunternehmen in Sachen Optik. Mit einem Fernglas dieser Marke kann man schon mal nichts falsch machen. Die sinnvolle Dämmerungsleistung für die Jagd beginnt bei der Dämmerungszahl 18, dieses Nikon leistet weitaus mehr, und hat dazu ein großes Sehfeld. Also man hat keinen Tunnelblick, sondern man sieht eine große Umfeldfläche, und das erfreut natürlich des Weidmanns Seher.....
Wer Jena sagt, muss auch Zeiss sagen. Und wer durch ein Mikroskop oder ein Teleskop schaut, hat vielleicht sogar auch die Brille auf - von Zeiss. Für Jäger ist die Marke in erster Linie ein Garant für hochqualitative Jagdoptik, die einfach nur begeistert...
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