Wenn sich der Sommer langsam dem Ende neigt, steht der Herbst vor der Tür und auf den Feldern ist zum großen Teil wieder freie Sicht, bis auf den Mais und die Kartoffeln. Gerade im Mais findet das Wild noch eine ideale Deckung und ein angenehmes Örtchen zum Verweilen. Insbesondere Wildschweine können dabei in großen Schlägen mitunter auch den ganzen Tag verbringen und als starke Rotte richtig Schaden machen. Perfekt geschützt hört der Weidmann sie den Mais brechen, ohne eine Möglichkeit zu haben, ihnen beizukommen. Um dem entgegen zu wirken, empfiehlt es sich jetzt mit dem Bewirtschafter zu reden, um Schneisen innerhalb des Maisschlages mähen zu lassen. Auch der Bauer hat Pflichten zur Wildschadensverhütung, also trifft man dort auf offene Ohren. Diese Schneisen sollten von den bestehenden festen Kanzeln aus gemäht werden, um optimal in den Maisschlag hinein sehen zu können. Sinnvoll ist es auch, in den Schlägen sogenannte Kreuzungen mähen zu lassen, wodurch man in alle Richtungen die Schneisen einsehen kann. Dort einen Ansitz zu stellen wäre dann Gold wert, wenn die Sauen innerhalb des Maisschlages über die Schneisen wechseln. Für solche Ansprüche bietet sich eine mobile Ansitzleiter an.
Stabile Scherenleiter für den flexiblen Ansitz
Geliefert wird die Scherenleiter als Bausatz. Nach dem Zusammenbau ist die Leiter in ca. 20 Sekunden aufgestellt und bringt es dann auf ein Grundmaß am Boden von 90 x 92 cm und eine Höhe von 1,90m. Ebenso schnell wie sie aufgestellt ist, lässt sich die Scherenleiter auch wieder zusammenklappen und mit einem Gewicht von ca. 22 kg und dem Transportmaß von 215 x 90 x 14 cm auch von einer Person allein an einen anderen Ort transportieren. Die Höhe von 1,90m bietet mittels einer Gewehrauflage die Sicherheit, dass ein Schuss keine Gefahr für den Hintergrund darstellt, da man von oben nach unten schießt. Die Qualität des verwendeten Holzes der Scherenleiter ist von langer Lebensdauer, da bestes, nordisches Fichtenholz verwendet wurde und auch die Verschraubung besteht aus robusten Edelstahlschrauben. Diese Scherenansitzleiter ist demnach absolut standsicher, sodass man auch mal aufstehen kann, um die Blickrichtung zu verändern. Die ergonomische Sitzposition ermöglicht außerdem ein bequemes und langes Ansitzen. Mit dieser Ansitzleiter kann der spannende Jagdansitz auf das Schwarzwild also schmerzfrei beginnen.
Hinweis: Der Angebotspreis wurde zwischenzeitlich ggf. aktualisiert.
Nach dem Erlegen des Wildes kommt zunächst das Versorgen, also das Aufbrechen. Zu Hause muss das Stück Wild dann gewogen werden. Zum Einen möchte man die Gewichtangabe ins Nachweis- oder Schussbuch vermerken, aber auch die Pflichtangabe des Gewichtes in den Ursprungsschein ist gefordert. Zum Zweiten müssen einzelne Stücke gewogen werden, sofern man nach dem Zerlegen Wildbret an den Verbraucher weitergeben möchte. Somit wird eine entsprechende Wildwaage zur korrekten Ermittlung des Gewichtes zum absoluten Basiswerkzeug eines Waidmannes...
Ohne Messer geht es bei der Jagd schon mal gar nicht. Der Waidmann hat davon nicht nur eins, denn für die verschiedensten Tätigkeiten benötigt man eben auch unterschiedliche Messer. Der Klassiker unter den Aufbruchmessern ist dabei das 3-teilige Jagdtaschenmesser. Dieses besteht in der Regel aus einer Aufbruchklinge, einer Säge und einer Schneideklinge. Tja, und dann ist da auch immer noch der obligatorische Korkenzieher. Vielleicht hatte der Waidmann früher bei der Jagd noch eine Pulle Wein im Rucksack mit dabei, die er dann nach Jagderfolg genüsslich geleert hat. Welche Tradition auch immer hinter diesem kleinen Mysterium stehen mag, aus heutiger Sicht trifft es einfach "besser haben, als brauchen". Und das gilt für die Messerauswahl beim Jagdeinsatz allemal. Da Taschenmesser nicht gleich Taschenmesser ist, stellen wir heute das Jagdtaschenmesser von der bekannten Firma Parforce vor, das mit bester Qualität erhältlich ist...
Jedes Jahr im Frühling gibt es überall neuen Schwung. Mit Ende der dunklen Jahreszeit hält es kaum noch jemanden hinter dem Ofen. Gerade für den Jäger hält das Revier im Frühjahr jede Menge Arbeiten bereit. Ende März ist es dann soweit - das alte Jagdjahr verabschiedet sich und das neue Jagdjahr beginnt. Für den Jäger bringt der 1. April in erster Linie jede Menge Neues für die Pflicht und Kür bei der Jagd. Jahresjagdscheine und Jagdpachten beginnen üblicherweise und auch die neuen Abschusspläne und Jagdstatistiken gelten ab dem 1. April. Und damit ist eigentlich auch schon der imaginäre Startschuss gefallen. Die heiße Phase zu den letzten Vorbereitung auf die Bockjagd ist eingeleitet...
Wenn sich die Temperaturen auch am Tage im zweistelligen Minusbereich bewegen, ist das Thema "Ansitz" kaum noch eines. Selbst der hartgesottenste Jägersmann erweitert sein Equipment - bestenfalls mit einem Ansitzsack. Wer diesen bisher nicht besitzt, sollte jetzt zuschlagen...
Das Thema der Nachsuche sorgt regelmäßig für Zündstoff unter Jagdfreunden. Kontrovers diskutiert wird in diesem Zusammenhang die Nachsuchenlampe. Durch die Kombination verschiedener Lichtspektren wird Blut / Schweiß besser sichtbar. Der "Aha-Effekt" so ziemlich jeder amerikanischen Krimiserie basiert mehr oder weniger auf diesem Prinzip.
Das seit 1987 zum finnischen Fiskars-Konzern gehörende Unternehmen Gerber Legendary Blades produziert nicht nur Messer, Äxte und Multitools sondern auch LED-Lampen.
Bei der Carnivore Blood Tracking Lampe von Gerber - zur Zeit für 65,- bei Frankonia bestellbar - strahlen kalibrierte LED´s nur ein gewisses Spektrum an Licht aus, das den Schweiß scheinbar vom Boden abheben lässt. Die Nachsuche kann damit erheblich erleichtert werden, wenn ein guter Nachsuchenhund nicht mit auf der Jagd ist.
Die 45 Lumen starke Xenon-Birne und und die 8 Trax-LED können jeweils separat über den pistolenartigen Handgriff geschaltet werden. Das am Gürtel zu befestigende Etui und die Handschlaufe am Griff sorgen dafür, dass die gut getarnte Lampe nicht selbst irgendwann nachgesucht werden muss...
Eine bekannte Schönheit wird zur Rarität
26.05.2023 Pressemitteilung - Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Wiedervernässung im Barnbruch
26.05.2023 Pressemitteilung - Niedersächsische Landesforsten