Wenn die Herbst- und Winterjagden beginnen, will der Waidmann gegen die aufkommende kühlere Witterung geschützt sein. Eine entsprechend für den Übergang von der warmen zur kalten Jahreszeit geeignete Jacke sollte warm halten und möglichst leicht sein. Zudem wäre es noch prima, wenn sie bei Bedarf mit einer Signalwirkung bei den Ansitz- und Treibjagden Sicherheit bieten würde. Eine optimale und gleichzeitig günstige Kombination dieser Ansprüche bietet eine Fleecejacke, wie die Wald & Forst Signal-Fleecejacke.
Wärmende Wendejacke für die Übergangszeit
Mit dieser Wendejacke ist der Jäger in jeder Situation, die sich in der aktuellen Jahreszeit ergibt, bestens geschützt und behütet. Die eine Seite der Fleecejacke ist im waidmännischen oliv-grün gehalten. Dreht man diese um, erscheint das rotfarbene Realtree-Blaze Muster, das weit sichtbar dem Nachbarschützen signalisiert, wo sich der nächste Waidmann auf seinem Ansitz befindet. Für den alltäglichen Jagdeinsatz bietet sich Fleece-Material als Wärmeschicht wunderbar an, da es sehr gute Trageeigenschaften hat, angenehm warm hält und absolut nicht raschelt. So kann sich der Waidmann in der Stille der Natur geräuscharm bewegen. Beidseitige Schubtaschen sind mit verdeckten 2-Wege-Reißverschlüssen versehen. So können wichtige Dinge, die griffbereit zur Verfügung stehen sollen, wie beispielsweise die Autoschlüssel, sicher aufbewahrt werden. Ein Stehkragen schützt den Halsbereich bei Wind. Die Rückenlänge der Signal-Fleecejacke beträgt 85 cm. Durch eine zusätzliche Regulierungsmöglichkeit kann die Jacke am Bund soweit zugezogen werden, dass Zugluft keine Chance bekommt. Der Schnitt der Jacke verläuft gerade. Somit macht der Waidmann auch in seiner Freizeit mit diesem Oberteil eine gute Figur.
Mit der Signal-Fleecejacke von Wald & Forst kann der Waidmann den goldenen Herbst, der besonders im Revier in all seiner Pracht zur Geltung kommt, wunderbar genießen. Für die nicht so goldenen Herbsttage einfach einen zusätzlichen Regenschutz ins Gepäck und der Waidmann ist einwandfrei ausgerüstet.
Tarnnetze der Marke Allen haben sich in der Jagdpraxis zum Verblenden von jagdlichen Einrichtungen wie Ansitzböcke und Hochsitze hervorragend bewährt. Wasserfest, strapazierfähig und geräuschlos ist wohl die Zusammenfassung der meistgekauften Tarnnetz-Modelle.
Dazu gehören diese vier Tarnnetz-Varianten:
- das wasserfeste Tarnnetz Omnitex mit dem bewährten Realtree Max-5® Muster
- das leichte Tarnnetz Camo Netting zum Verblenden von Hochsitzen
- das Tarnnetz Omnitex 3D in verschiedenen Farbvarianten
- das Tarnnetz Camo Burlap mit leichtem aber strapazierfähiges Gewebe..
Ein gut ausgesuchter Standort und dezente Verblendung des Ansitzbockes sind bei der Ansitzjagd quasi fast die halbe Miete. Mit dem naturgetreuen Tarnnetz Omnitex von Allen gelingt die Tarnung auch Ungeübten mit wenig Zeitaufwand sehr gut. Das geräuschlose Tarnnetz im Camo-Muster Realtree Max-5® ist reißfest, extrem langlebig, wasserfest und erlebt somit auch eine weitere Jagdsaison.
Maße (LxB): 3,7x1,4 m
Material: Polyethylen..
Von August bis Februar dürfen in fast allen Bundesländern Nebel- und Rabenkrähen bejagt werden. Während sich das Brutplatz- und Nahrungsangebot in Städten und Dörfern ausgesprochen großzügig darstellt, ist eine dortige Bejagung allerdings nahezu ausgeschlossen. Die als schwarz(-weiß) gefiederte Räuber und Plünderer verschrienen Vögel gelten als sehr intelligentes Wild mit einer außerordentlich hohen Population. Das macht die Jagd so notwendig wie anspruchsvoll. Krähenjagd ist dabei keine einmalige Angelegenheit, sondern erfordert Kontinuität und das stetige Lernen aus eigenen Fehlern...
Die Drückjagdsaison steht vor der Tür. Da wird Treibern und Schützen während - und besonders den Organisatoren schon im Vorfeld - wieder enorm viel abverlangt. Alle Drückjagdkonzepte haben dabei eines gemeinsam: Sicherheit geht vor. Die Warnwestenpflicht für Treiber, Hundeführer und Durchgehschützen ist so obligatorisch wie die Warnhalsungspflicht für alle eingesetzten Jaghunde und die Hutbandpflicht für alle angestellte Schützen...
In diesem Jahr werde ich wieder vor die Herausforderung gestellt, die Sauen an der Grenze vom Getreide zum Mais zu erwischen. Mais habe ich beinahe in jedem Jahr im Revier. Dass man beim Ansitz auf Sauen viele Stunden ausharren muss, darauf muss ich mich einstellen. Dass es in dieser Zeit auch gut und gerne mal zu nieseln beginnt, ist gut möglich und natürlich nicht zu vermeiden. Und auch wenn es mir dabei ein wenig ungemütlich wird, den Sauen ist so ein Nieselwetter egal, sodass auch ich mich mit den Widrigkeiten anfreunden sollte. Genial wäre nun ein entsprechendes Ausrüstungsstück, welches ich in jeder Jagdsaison flexibel einsetzen kann und das mich für genannte Situationen wappnet. Bei dem Tarnzelt Ameristep Razor Blind wurde ich fündig...
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Ruhe, Schlaf und Starre – Winterstrategien der Waldtiere
01.12.2023 Pressemitteilung - ThüringenForst
Erste Luchskatze Finja in Baden-Württemberg ausgewildert
01.12.2023 Pressemitteilung - Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg