Die Drückjagdsaison steht vor der Tür. Da wird Treibern und Schützen während - und besonders den Organisatoren schon im Vorfeld - wieder enorm viel abverlangt. Alle Drückjagdkonzepte haben dabei eines gemeinsam: Sicherheit geht vor. Die Warnwestenpflicht für Treiber, Hundeführer und Durchgehschützen ist so obligatorisch wie die Warnhalsungspflicht für alle eingesetzten Jaghunde und die Hutbandpflicht für alle angestellte Schützen.
Sehen und gesehen werden mit der Wendekappe von Outfox
Eine sichere Lösung bietet die Wendekappe Outfox Cap Hide. Wie der Name schon verrät, kann diese wasserabweisende, winddichte und atmungsaktive Kappe beidseitig getragen werden. Eine Seite kommt oliv und die andere in der Signalfarbe orange daher. Der Sicherheit wird man mit diesem Prinzip allemal gerecht. Der in den 70er Jahre durch das Militär aufgestellte Mythos, dass dramatische 45% der Körperwärme über den Kopf verloren gehen, wurde zwar widerlegt - aber wer mag schon einen unterkühlten Denkapparat oder kalte Lauscher?
Das Beste kommt aber bekanntlich zum Schluss.
Die Wendekappe Outfox Cap Hide bietet wie fast alle Outfox-Produkte eine innovative ERGOTARN-Filtertechnologie. Was bei einer Drückjagd eher keinen Blumentopf gewinnen lässt, bringt bei einem "normalen" Ansitz jedoch Vorteile. Winzige Kügelchen filtern und binden körpereigene Geruchsstoffe in der Kleidung - der Jäger ist quasi ohne Witterung. Und ja - das notwendige Zusammenspiel mit weiterer gleichwertiger Bekleidung wäre da noch zu beachten. Wir bleiben dran am Thema.
Tarnnetze der Marke Allen haben sich in der Jagdpraxis zum Verblenden von jagdlichen Einrichtungen wie Ansitzböcke und Hochsitze hervorragend bewährt. Wasserfest, strapazierfähig und geräuschlos ist wohl die Zusammenfassung der meistgekauften Tarnnetz-Modelle.
Dazu gehören diese vier Tarnnetz-Varianten:
- das wasserfeste Tarnnetz Omnitex mit dem bewährten Realtree Max-5® Muster
- das leichte Tarnnetz Camo Netting zum Verblenden von Hochsitzen
- das Tarnnetz Omnitex 3D in verschiedenen Farbvarianten
- das Tarnnetz Camo Burlap mit leichtem aber strapazierfähiges Gewebe..
Von August bis Februar dürfen in fast allen Bundesländern Nebel- und Rabenkrähen bejagt werden. Während sich das Brutplatz- und Nahrungsangebot in Städten und Dörfern ausgesprochen großzügig darstellt, ist eine dortige Bejagung allerdings nahezu ausgeschlossen. Die als schwarz(-weiß) gefiederte Räuber und Plünderer verschrienen Vögel gelten als sehr intelligentes Wild mit einer außerordentlich hohen Population. Das macht die Jagd so notwendig wie anspruchsvoll. Krähenjagd ist dabei keine einmalige Angelegenheit, sondern erfordert Kontinuität und das stetige Lernen aus eigenen Fehlern...
Wenn die Herbst- und Winterjagden beginnen, will der Waidmann gegen die aufkommende kühlere Witterung geschützt sein. Eine entsprechend für den Übergang von der warmen zur kalten Jahreszeit geeignete Jacke sollte warm halten und möglichst leicht sein. Zudem wäre es noch prima, wenn sie bei Bedarf mit einer Signalwirkung bei den Ansitz- und Treibjagden Sicherheit bieten würde. Eine optimale und gleichzeitig günstige Kombination dieser Ansprüche bietet eine Fleecejacke, wie die Wald & Forst Signal-Fleecejacke...
Die Gemeinschaftsjagden sind noch bis in den Dezember hinein in den Hegeringen und Privatjagden der Höhepunkt eines jeden Jagdjahres. Dabei ist sehen aber insbesondere gesehen werden ein wichtiger Aspekt der Sicherheit. Ob als Schütze auf dem Stand eines Ansitzbockes, als Treiber oder bei der Nachsuche - die Sichtbarkeit der Schützen und Treiber geht in jedem Fall vor Jagderfolg. So wird Sicherheit, Gesundheit und Leben in jedem Fall groß geschrieben. Jedes Jahr passieren Jagdunfälle, weil eben dieser Gesichtspunkt vernachlässigt wird. Ein wirksames Mittel die Übersicht bei der Hektik jeder Jagd zu behalten, ist die Signalkleidung. Dabei sollten nicht nur die Waidmänner sondern ebenso die vierbeinigen Helfer mit speziellem, auffälligem Jagdsignalgeschirr ausgerüstet sein...
Der Sommer geht zur Neige und so kommen wir langsam aber sicher in die Übergangszeit in Richtung Herbst, in welchem dann die Treib- und Drückjagden beginnen. Vorher geht es noch um die Maisflächen und die große Ansitzjagd auf die Sauen steht bald an. So oder so geht es, sobald der Waidmann nicht allein im Revier ist, nicht mehr nur darum, gut zu sehen, sondern auch darum, gut gesehen zu werden. Hat man die Stände eingenommen verständigen sich die Jäger zunächst mit Ihrem Nachbarschützen durch Winken mit der Kopfbedeckung. Hutbänder mit Signalwirkung sind sicher gut, aber ein Kleidungsstück mit flächiger Signalwirkung und einem zusätzlichen Schutz vor widrigen Witterungsverhältnissen macht die Sache erst so richtig rund. So leistet es beispielsweise die Signal-Regenjacke der Firma Wald & Forst...
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Wald trägt zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei
16.09.2024 Pressemitteilung - Landesforsten Rheinland-Pfalz
Igel zählen für die Wissenschaft
16.09.2024 Pressemitteilung - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.