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Sternen
Der Kurs/Ausbildung fand in einem gemütlichen Raum, jeweils Samstag, bei Andreas (Jagdschule Erzgebirge) statt. Themenbereiche wie Wildbrethygiene, die rote Arbeit (Teilnahme an einer Drückjagd) oder Waldarbeit wurden an verschiedenen Orten im Forstbezirk vermittelt. Die Mischung aus theoretischem Unterricht und praktischer Arbeit fand ich gut gewählt.
In Vorbereitung auf die Prüfung und nach der Prüfung gab es für Interessenten noch einmal Extratermine. Andreas stand mit Rat zur Seite und machte vieles möglich. Sei es bei der Theorie, wie z. B. der Waffenhandhabung, oder einem außerplanmäßigem Schießtraining.
Jeder wurde bis zur Jägerprüfung begleitet (Zusammenhalt, auch in der Gruppe war sehr gut).
Zum Abschluss gab es noch eine sehr schöne Feier mit jagdlichem Brauchtum. Super!
Im Rückblick war es eine sehr schöne Zeit und kann die Jagdschule Erzgebirge nur empfehlen. Habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Alle haben bestanden.
Horrido und vielen Dank Andreas
Kleiner aber feiner Kurs, man hat auf alle Fragen eine Antwort bekommen. Aber ohne Eigeninitiative geht es natürlich nicht. Die Gastdozenten haben auch alle Ihren reichhaltigen Fundus geteilt, so dass nie wirklich Fragen offen blieben. Der Vorteil des Kurses ist die Größe ( hier 6 Mann) und die sehr familiäre Atmosphäre, dass es einem wirklich leicht fiel, jeden Samstag nach Stützengrün und zum Schießen Sonntag nach Schönfeld zu kommen. Danke und Horrido Andreas
Die Lehrinhalte wurden im vollen Umfang an 12 Wochenenden vermittelt. Dabei wurde immer Wert auf die Schwerpunktthemen gelegt und allgemeine Inhalte zügiger abgehandelt. Ein besonderer Bonus ist die durchgehende Ausbildung zum Umgang mit den verschiedenen Jagdwaffen, welche in fast jeder Unterrichtseinheit Bestandteil war. Jeder Jagdschüler konnte auf den reichhaltigen Fundus von Andreas zurückgreifen und sich nach seinem Bedarf zusätzlich mit Lehrmitteln ausstatten lassen. Der Erfolg gibt recht - der komplette Lehrgang hat bestanden! Horrido und Danke Andreas!
Aufgrund der 9 "Gymnasiasten" und der dementsprechend vielen Fragen, die beantwortet werden mussten, sind wir nicht dazu gekommen, alle Themen durchzuarbeiten. Heimarbeit und Fleiß sind, wie zu Anfang von Andreas bemerkt, notwendig, wie in jeder anderen Schule auch, um das Ziel "grünes Abitur" zu erreichen.
Speis und Trank immer abwechselnd durch uns mitgebracht, auch durch Andreas bzw. seine Frau, waren immer lecker.
Das der Kurs nicht schlecht bzw. sehr gut war, zeigt, dass wir alle 9 bestanden haben.
Somit kann ich die "Jagdschule Erzgebirge" allen wärmstens empfehlen! Ich bedanke mich recht herzlich!
Die Ausbldung von drei Monaten ist schon mehr als knackig und ohne Eigeninitiative funktioniert das in keiner Jagdschule. Das waren auch die ersten Worte von Andreas - sinngemäß sagte er am ersten Tag
„...ich garantiere euch, dass ihr die Prüfung besteht, wenn ihr lernt und Fragen stellt, d.h. aber auch der eine Samstag pro Woche reicht nicht aus...“ Das fand ich sehr ehrlich und hat war eine klare Ansage. Das Jagdrecht ist eine Domäne von Andreas und auch bei der gefühlt 1.000 Frage bekommt man als Eleve eine korrekte Antwort mit Beispielerklärung- chapeau!
In Summe passt die Ausbildung in der Jagdschule sehr gut, dazu kommt ein sehr familiäres Verhältnis und das rundet es dann richtig ab. Die Außentermine waren unglaublich lehrreich und ich hätte mir viel mehr davon gewünscht aber auch hier- es sind nur drei Monate und Eigeninitive ist gefordert. Dabei untersützt Andreas sehr gut und vermittelt bzw. bietet entsprechende Nachhilfe an. Der Jagdkurs war auch von gegenseiteiger Unterstützung geprägt und Gemeinschaft macht die Jagd eben auch aus.
Ich bin als Jungjäger angekommen und jage bei mir in der Region - in einer wundervollen Gemeinschaft - und zusätzlich noch beim Forst. All die tollen Momente könnte ich nicht ohne die erfolgreiche Ausblidung genießen - Danke Andreas!
Weidmannsheil und Horrido!
Die Jagdschule Andreas Häßler war ein voller Erfolg.
Eine sehr familiäre und freundliche Atmosphäre.
Es wurde teilweise sehr praxisnah und natürlich auch theoretisch gebüffelt. All unsere Fragen hat Andreas immer mit sehr viel Geduld beantwortet.
Auch der kulinarische Teil in Verbindung mit Frau Häßler, war ein Gaumenschmaus.
Die Summe aller Dinge, haben zu einer bestandenen Jägerprüfung beigetragen.
Die Jagdschule von Andreas Häßler kriegt von mir einen "Daumen hoch"
Horrido und Weidmannsheil
Meine Teilnahme am Jagdkurs 07.01.- 06.05.2017 war ein voller Erfolg ich kann Andeas Häßler und die Jagdschule Erzgebirge nur weiterempfehlen. Es erfolgt eine Konzentration auf Prüfungsrelevante Schwerpunkte und diese wurden praxisnah und kompetent vermittelt. Atmosphäre und Umgang waren unkompliziert und familiär.
Ich haben im Lehrgang 10/2016 teilgenommen und muss sagen, ich habe rein gar nix falsch gemacht. Für diesen unschlagbaren Preis war es ein super Kurs mit sehr viel wissen und Super Organisation.
Man bekommt eine super Betreuung, die ich nur empfehlen kann.
Lernen muss man trotzdem ohne dem wird man nicht weiter kommen, aber bei diesen Ausbilder macht das lernen echt Spaß.
Ich werde dich auf jedenfall weiter empfehlen.
Vielen Dank für diesen Weg Andreas!
Vermittlung von umfassendem Wissen, herzlicher Umgang und vor allem auch Vermittlung des jagdlichen Brauchtums.
Ausbildung zum Jäger statt zum Schießwütigen.
Für mich eine angenehme Kursgestaltung, da man so nicht den Jahresurlaub verbraten muss, aber auch nach absehbarer Zeit fertig ist.
Auch bei gewissen Fauxpas wurde nach erfolgreichen Lösungen gesucht.
Preis-Leistungsverhältnis ist top, nur das Lernen wird einem leider nicht abgenommen ????
- umfassender Einblick in die Schwerpunkthemen
- vertiefte Vermittlung von Handwerk und Brauchtum
- Lehren und Lernen im Dialog
- hervorragende Vorbereitung auf die Prüfungen
- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Unterstützung und Betreuung auch nach bestandener Prüfung
- kann ich einfach nur weiterempfehlen
Vielen Dank noch einmal!
Trotz des geringen Zeitfensters von insgesamt ca. einem Monat habe ich in der Jagdschule Erzgebirge das Wissen vermittelt bekommen, das man zur Jägerprüfung benötigt.
Theoretisch wie praktisch hat Andreas Haeßler Wert darauf gelegt ebenso zusätzliches Wissen zu vermitteln.
Jeder der das Waidwerk erlernen möchte ist dort gut aufgehoben.
Ich bin Handwerker und habe in den letzten Jahren einige Lehrgänge mit Prüfungen absolviert. Für mich war die Art des Lehrganges bei Andreas Haeßler wie geschaffen, weil der Zeitpunkt günstig war und ich gespürt habe, wo die Schwerpunkte liegen. So konnte ich mich entsprechend meiner Möglichkeiten auf die Prüfung vorbereiten. Als ich dann alle Prüfungen bestanden hatte, wußte ich, das war genau mein Lehrgang.
in gut drei Monaten habe ich bei Andreas Haeßler den Jagdschein erworben, die Ausbildung war trotz der kurzen Zeit sehr vielfältig und wurde anschaulich vermittelt. Sehr angetan war ich vom Preis - Leistungsverhältnis. Ich kann die Jagdschule guten Gewissens weiter empfehlen.
In 11 Veranstaltungen zum Jagdschein. Dazu noch etliche Stunden Schießübung auf Taube und die 100m Rehbockscheibe. In den Veranstaltungen an 11 Sonnabenden wurde ein Großteil der theoretischen Grundlagen vermittelt. Dabei kam selten Langeweile auf und es wurde Wert auf die prüfungsrelevanten Themen wie Waffenhandhabung und Waffenrecht gelegt. Der Unterricht war anschaulich und man spürte, dass Reinhold Müller seine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen wollte. Der Rest ist ohne Zweifel nur mit reichlich Selbststudium zu schaffen. Mir war wichtig, dass der Kurs in kurzer Zeit absolviert und trotzdem alles Wichtige ausführlich abgehandelt wird. So kamen wir gut vorbereitet zur Prüfung und zwei Teilnehmer der Jagdschule hatten den mit Abstand besten Durchschnitt aller Prüfungsteilnehmer in Sachsen-Anhalt (Jerichower Land). Bemerkenswert ist hierbei auch der Preis, der sicherlich in Deutschland seinesgleichen sucht. Insgesamt eine tolle Möglichkeit für Leute, die kein 3/4 Jahr in die "Abendschule" gehen wollen und nur an Sonnabenden noch etwas lernen können. Ein kleines Manko waren die Schießübungen auf die 100m Rehbockscheibe, die neben den organisierten Veranstaltungen doch einiges an zusätzlicher Organisation für weitere Übungen erforderten.
Trotzdem:
Danke Reinhold!
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