Hallo - auch deine Bewertung zu Jagdschule Keiner ist größtes Lob, ehrlichste Empfehlung und wichtigste Kritik. Mit einer Bewertung unterstützt du deine Jagdschule und hilfst vielen Interessenten bei der Suche nach der passenden Jagdschule.
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Sternen
Ich habe den Jagdkurs 2021 / 2022 bei Herr Keiner absolviert und mit bestandener Prüfung abgeschlossen.
Mit dem Wissen, was man bei Herr Keiner vermittelt bekommt, plus intensivem Studium der von Herr Keiner empfohlenen Bücher, Websites und Apps steht einem Bestehen der schriftlichen und mündlichen Prüfung nichts mehr im Wege.
Die Schießausbildung empfand ich ebenfalls als sehr gut, meine Ergebnisse bei der Schießprüfung konnten sich dadurch auch sehen lassen.
Neben den theoretischen und praktischen Teilen der Jagdausbildung war mein Jagdkurs auch zu zwei Gesellschaftsjagden eingeladen und zu einer Sonderführung durch das Wildgehege in Hellenthal, was einem viel Abwechslung bot.
Alles in allem also eine solide Jagdausbildung die zu guten Ergebnissen in der abschließenden Jagdprüfung geführt hat, ich kann die Jagdschule Keiner daher an jeden empfehlen.
Zusammen mit meinem Sohn habe ich in 2019/2020 den Jagdkurs bei Andreas Keiner belegt und wir haben nach einer intensiven Lernphase die Jagdprüfung letztlich beide bestanden.
Aufgrund der Corona-Situation wurde die Prüfung vom April in den Oktober 2020 verschoben und dadurch hat die Ausbildung etwas länger gedauert.
Sehr gut gefallen hat uns das umfangreiche praktische Angebot in Herrn Keiners Jagdschule:
• Es gab zahlreiche Schießübungen an drei Schießständen, so dass alle Kursteilnehmer ohne Probleme die Schießprüfung bestanden haben. Insbesondere konnten wir regelmäßig auf dem Prüfungsschießstand in Andernach trainieren.
• Für die Ausbildung zur Kundigen Person haben wir nicht nur die Theorie vermittelt bekommen, sondern konnten bei einem Wildhandel selber beim Aufbrechen von Damwild dabei sein und die Handhabung erlernen.
• Im Wildgehege Hellenthal haben wir eine für die Jagschule ausgerichtete Sonderführung bekommen und gemeinsam unser Wissen über die Wildbiologie vertiefen können. Der für das Museum König geplante Termin musste leider aufgrund der Coronakrise ausfallen.
• Besonders schön waren die Gesellschaftsjagden zu denen Herr Keiner uns als Treiber mitgenommen hat. Im Rahmen dieser Jagden haben wir viel praktisches Wissen erlangt und wertvolle Erfahrungen sammeln können.
Es war eine sehr nette, bunt gemischte Lerngruppe aus der sich im Nachhinein einige gute Freundschaften entwickelt haben.
Zwischen Oktober 2018 und April 2019 war ich mit einer Handvoll netter Mitstreiter als Kursteilnehmer in der JS Keiner.
Wir alle haben die Jägerprüfung in Bonn dann auch bestanden, was neben dem Arbeitswillen, etwas Glück und Hirnschweiß der Teilnehmer(sollte jeder selber Mitbringen) auch zu wichtigen Teilen an Herrn Keiner lag, der neben umfangreicher Wissensvermittlung zu allen direkt oder auch indirekt die Jagd betreffenden Gebieten unser Lexikon auf 2 Beinen war.
Diverse Tier-Präparate, Waffen/Munition, Jagdliche Gegenstände, Literatur etc. waren bzw. sind zum üben + kennenlernen und "begrabschen" reichlich vorhanden.
Die recht Umfangreichen Schießübungen haben sich ebenfalls ausgezahlt, dazu versch. Exkursionen (Wildtierpark) sowie Teilnahmen an "echten" Jagden (als Treiber/beobachter) dito positiv zu bewerten.
Durch die überschaubare Gruppengröße und die Flexibilität/Nettigkeit der Teilnehmer und Herrn Keiner selbst war es schön, ergab sich ein mmn. besseres "Lernklima" und freiere Gruppendynamik /engeren Kontakt untereinander, als es bei größeren Gruppen mit mehreren Ausbildern wohl möglich gewesen wäre.
So war es auch machbar, daß wir z.b. einige der Termine rel. spontan auf Handy-zuruf intern zeitlich umlegen konnten bei Bedarf. Falls jemand Krank/beruflich eingespannt war oder der laufende Keiler in Bad Neuenahr fußlahm war...;
Alles in allem war es eine zwar in Teilen Stoffbedingt anstrengend-stressige, aber gleichermaßen lehrreiche und schöne Zeit, an die ich mich gerne zurückerinnere!
WMH!
Ich habe mich für die Jägerprüfung 2018 in der Jagdschule Keiner in Wassenach (Rheinland-Pfalz) in Wochenendseminaren ab Oktober 2017 vorbereitet.
Der Kurs ließ mir in der Zwischenräumen genug Zeit zum Lernen. Die Stoffmenge der Themengebiete ist beachtlich und sollte nicht unterschätzt werden.
Herr Keiner verfügt über ein umfangreiches Wissen zu allen jagdlichen Themen und als Waffenhändler auch zu Waffen und Munition.
Der Unterricht fand mehr als klassische Vorlesung, bzw. Frontalunterricht statt.
Somit bestand nicht oft die Möglichkeit für mich Zwischenfragen zu stellen.
Als Lehrmaterial wurde eine Version vom HEINTGES auf einen Fernseh-Bildschirm geleitet.
Im Lehrraum gab es reichlich praktisches Anschauungsmaterial.
Der Unterrich fand zum überwiegenden Teil in seinem Waffenkeller statt. Vorteil war hier der direkte Zugang zu den Waffen für die Waffenhandhabung, nicht vorteilhaft war das fehlende Tageslicht und im Winter war es dem einen oder anderen Kommilitonen - je nach Sitzplatz - nicht warm genug.
So auch mir.
Die Unterrichtstage dauerten in der Regel mit mindestens drei längeren Pausen von 10:00 bis auch 18:00 Uhr.
Waffenhandhabung sowie auch das Schießtraining und die Schießausbildung wurden durch Herrn Keiner selbst durchgeführt.
Die Kosten für das Tontaubenschießen und die Munition waren in der Kursgebühr nicht enthalten und sollten nicht unterschätzt werden.
Die Waffen wurden gestellt und nicht besonders berechnet.
Herr Keiner verkauft auch Flinten im Vorfeld zur Prüfung an die Schüler und kümmert sich bis zur Prüfung um alle diesbezügliche waffenrechtliche Belange.
Ich selbst habe als Sportschütze eine Beretta bei ihm erworben und konnte so noch reichlich außerhalb der Kurstermine bei Herrn Keiner das Tontaubenschießen erlernen, was mir letztlich erst die nötige Sicherheit vermittelte. Auch ist es nicht ungünstig, von anderen Schießlehrern zusätzlich zu lernen.
Die Jägerprüfung wird in Bonn, am Sitz der unteren Jagdbehörde, nach NRW - Recht abgelegt.
Ich hatte als Bonner mit meinem Wohnsitz in Bonn somit mit der Zulassung für die Jägerprüfung keinerlei Probleme.
Alternativ hätte die Möglichkeit für mich im Rhein-Sieg-Kreis bestanden, dazu hätte ich jedoch eine Zweitwohnsitz dort begründen müssen.
Stichwort: Lebensmittelpunkt.
Ich wollte jedoch einem alten Freund und mir nicht etwaige Schwierigkeiten mit dem neuen Meldegesetz zumuten.
Das neue, geltende Meldegesetz kann bei falschen Angaben Strafen bis 50.000€ verhängen!
Hierzu empfehle ich allen Interessenten sich dringend mit der Materie des gültigen Meldegesetzes aus dem 2015 zu befassen, um sich nicht in Abhängigkeiten zu begeben.
https://wirelesslife.de/neues-meldegesetz-2015/
Somit hatte ich mich bewußt für die Jagdschule in Wassennach entschieden, da Herr Keiner mit dem Ablegen der Prüfung in Bonn auf seiner Webseite und im persönlichem Gespräch warb.
Nicht ganz angemessen empfand ich, über die gesamte Lehrgangszeit, den gelegentlich manchmal aufkommenden autoritären, oberlehrerhaften Umgangston des Ausbilders Keiner.
Leider auch gegenüber älteren Mitschülern im Kurs.
Meines Erachtens wurden auch organisatorischen Dingen gelegentlich zu viel Zeit gewidmet, was meiner Meinung zu Lasten der Unterrichtsstunden ging.
Die anderen Kursteilnehmer waren alle sehr nett und motiviert.
Nur am Ende gab es Dissonanzen.
Ein Mitschüler, so teilte er es uns per Mail mit, verließ noch vor den Prüfungswochen wegen unüberbrückbaren Widrigkeiten mit Herrn Keiner den Kurs.
Leider musste auch ich noch vor der mündlichen Prüfung über WhatsApp einen Affront von Herrn Keiner, ohne vorherige Aussprache, ertragen.
Was Herrn Keiner hier bewegte und antrieb, dies konnte ich bis heute nicht ergründen.
Letztendlich habe ich viel Zeit und Geld neben dem Kurs investiert und dies war auch richtig, wichtig und führte mich nach meiner Einschätzung unter Anderem auch zum Bestehen der Jägerprüfung.
Waidmannsheil
Nach 25 Jahren entschloss ich mich endlich doch den Jagdschein anzugehen. Bei der Auswahl der in Frage kommenden Jagschule, viel die Wahl auf die Jagdschule Andreas Keiner in Wassenach. Ausschlaggeben war u. a. auch die Nähe zu meinem Wohnort und dass in dieser Jagdschule Wochenendkurse angeboten wurden. Beim ersten Kennenlerntreffen war meine Frau mit dabei und Sie hatte sich danach ebenso entschlossen den Jagdkurs dort abzuhalten.
Da wir somit von Anfang des Kurses jedes (Kurs)Wochenende anwesend waren, hatten wir auch ALLE Möglichkeiten z. B. die angebotenen Praxistage zu nutzen. Hier wurde unter anderem ein Treibjagdtag, ein Tag mit dem Aufbrechen von erlegtem Wild, ein Tag in der Greifvogelstation sowie Vorortbesichtigungen im Wildgehege (mit Ansprechübungen des Wildes) und im Naturkundemuseum angeboten...
Ebenso wurden die jeweils angebotenen Schießkurse genutzt und auch die Waffenhandhabungsübungen waren für meine Frau als Laie sehr hilfreich. Auf Nachfrage bei Herr Keiner wurden nochmals zwei zusätzliche Waffenhandhabungskurse (z. B. über die Feiertage was hier überhaupt nicht üblich ist, aber gerne angenommen wurde) angeboten und auch gerne in Anspruch genommen.
Mit den zur Verfügung stehenden Lehrmaterialien und eigenen zugekauften Lernunterlagen und dem nötigen Lerneifer, hierbei ist JEDER Kursteilnehmer selbst angehalten eigene Defizite zu erkennen und ggf. mit verstärktem Aufwand zu beseitigen , konnten alle anfallenden Prüfungen mit Erfolg beim ersten Anlauf gemeistert werden. Hierbei möchte ich auch feststellen, dass meine Frau vor dem Jagdkurs KEINE Kenntnisse in Waffenkunde hatte und die anstehende drei Schießprüfungen im 1 Anlauf mit Erfolg bestanden hat!
Rückblickend kann ich feststellen, dass dieser Jagdkurs alle Erwartungen (erfolgreich bestandene Jägerprüfung) erfüllt hat und dass dieser Kurs bei kontinuierlicher Teilnahme und Nutzung aller angebotenen Praxistage die notwendigen Hilfen bietet die nötig sind um "Materiefremden" den Start in das Waidwerk zu ermöglichen.
Habe die Jagdschule Keiner zwischen Okt 2012 und April 2013 überwiegend in Einzelunterricht besucht. Ich hatte nur wenige Vorkenntnisse und Deutsch nur als Zweitsprache. Trotzdem ist es uns gelungen dass ich die Jägerprüfung NRW im ersten Durchgang bestanden habe.
Ausser Einzelunterricht habe ich zusammen mit anderen Teilnehmern aus Wochenend- bzw. Blockkurse, die Termine am Schiessstand, im Wildpark und Museum besucht.
Da ich Theorie im Einzelunterricht hatte (17 Tage) hatten wir meistens Zeit um alle wichtige Punkte abzuhaken, aber auch hier gilt, der Stoff ist sehr umfangreich und ohne eigenen Einsatz zuhause kaum möglich zu bewältigen.
Die Schiesstermine am Schiessstand waren völlig in Ordnung und ausreichend für die meisten. Dank hier an Herrn Marx für seine Einsatz am Schiessstand Bad Neuenahr der sich um jeder Kursteilnehmer gekümmert hatte und die notwendige Zeit genommen hat um uns Tips zu geben.
Ich kann nur sagen das ich gerne an die Zeit zurück denke, es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe mit 61 Jahren was komplett Neues gelernt.
Hier möchte ich kurz meine Erfahrungen mit dem Vorbereitungskurs zur Jägerprüfung 2013 bei der Jagdschule Keiner teilen.
Bei mir erfolgte die Entscheidung den Jagdschein zu machen sehr spontan, was dazu führte, dass ich mich erst im Februar zum Kurs anmeldete.
Ich entschied mich für die Jagdschule Keiner, da ich beruflich viel am Wochenende unterwegs bin und mir das Blockseminar zeitlich entgegen kam.
Ich verfügte über gewisses Grundwissen, dennoch musste ich feststellen, dass der Unterricht sehr umfassend ist und dass die Jägerprüfung nichts ist was man eben mal so nebenbei erledigt.
Es gelang Herrn Keiner trotzdem mir das umfangreiche Wissen, dass für ein erfolgreiches Bestehen der Jägerprüfung notwendig war, in dieser kurzen Zeit zu vermitteln.
Mit interessanten Geschichten aus der Praxis und lustigen Merksätzen bzw. Eselsbrücken kam im Unterricht auch keine Langeweile auf.
Abschließend kann ich nur sagen:
Es war eine spannende Zeit die mir viel Spaß bereitet hat und
Ich würde jederzeit die Jagdschule Keiner weiterempfehlen!
Ganz bewußt habe ich mir vor dieser Bewertung nach bestandener Jägerprüfung viel Zeit gelassen, denn in meinen 68 Lebensjahren durfte ich erfahren, daß ein vorschnelles Urteil erhebliche Risiken in sich birgt-und zwar in beide Richtungen!
Die Bewertung einer Jagdschule an solch prominenter Stelle sollte folgenden Ansprüchen genügen: Sie sollte möglichst objektiv, fair und ehrlich sein - und keine Aussagen enthalten, die nicht schon vorher (ggf. unter 4 Augen) angesprochen wurden.
Ich hatte mich für das 3x5 Tage Blockseminar (Mi-So, jeweils 10:00-18:00 Uhr) entschieden, um den äußerst umfangreichen Lehrstoff ab Jan. 2010 intensiv zu erarbeiten, wobei ich auf geringe Grundkenntnisse zurückgreifen konnte.
Herr Keiner verfügt in allen weitgefächerten Fachgebieten über ein beachtlich breites und tiefes Wissen, das er in straffer-teils zu straffer-Form an seine Lehrgangsteilnehmer vermittelt. Bedauerlicherweise wurden Verständnis-/Ergänzungsfragen häufig als deplaziert und überflüssig kurz und manchmal auch nahezu unhöflich "abgebürstet", so daß ich als "Lehrgangsopa" schon einmal das Wort ergreifen mußte. Hier hätte ich Herrn Keiner deutlich mehr Gelassenheit und Verständnis für den Wißbegierigen gewünscht!
Sehr gut war sein Unterricht in Waffenkunde, Waffenhandhabung und Munitionskunde. Mit Recht legt Herr Keiner hier-wie auch beim Jagdrecht- im Hinblick auf die Jägerprüfung einen Schwerpunkt. Die Themenbereiche "Haarwild", "Federwild", Tierarten allgemein und "Jagdbetrieb" wurden nach meiner Auffassung zu schnell "durchgezogen". Für Themen wie "Landbau" und "Waldbau" blieb keine Zeit mehr - wie vieles andere auch mußte es im Eigenstudium erarbeitet werden. Oder man versuchte, diese Themen im Nachfolgeseminar noch zu hören. Die sich durch das ganze Seminar ziehende Zeitknappheit wäre bei pünktlichem Unterrichtsbeginn (10:00 Uhr, nicht 10:30/10:45 Uhr), bei exakt eingehaltener Mittagspause und bei voller Unterrichtszeit bis 18:00 Uhr (auch an den Wochenenden) so nicht eingetreten!
Die Schießausbildung im Büchsenschießen verlief problemlos und erfolgreich - im Flintenschießen leider nicht. Wegen persönlicher Differenzen mit dem Schießstandleiter wurde erst sehr spät das Training auf dem sehr guten Prüfungsschießstand Bad Neuenahr aufgenommen. Herr Keiner durfte dort jedoch nicht direkt am Schützen ausbilden, sondern mußte hierbei die Unterstützung Dritter in Anspruch nehmen. Zusätzlich nahmen viele von uns Privatstunden bei Schießlehrern auf anderen Schießplätzen - für viel Geld !!
Herr Keiner selbst besitzt kein Jagdrevier und ist z.Zt. auch nicht Pächter. Einen gewissen Praxisbezug erhielten wir durch Besuche von Wildparks, Tierkundemuseen und einen Waldspaziergang in der Gemarkung Wassenach und durch Pflanzenkunde auf seinem eigenen großen Grundstück.
Abschließende Bewertung:
Herr Keiner hat sich in seiner kleinen, nahezu familiären Jagdschule (Souterrain im Wohnhaus) redlich bemüht, uns das gewaltige Wissenspaket zu vermitteln und uns auf die Prüfung vorzubereiten. Hierbei war das 4-tägige Vorbereitungsseminar wenige Tage zuvor sehr effektiv und hilfreich. Sein breites Allgemeinwissen (z.B. historische Bildung) hat darüber hinaus manchen interessanten Exkurs (allerdinds mit Zeitopfer) erlaubt.
Ihm ist zu empfehlen, seinen Waffenhandel noch deutlicher von seiner Jägerausbildung zu trennen, weil sonst Zweifel an seiner Prioritätensetzung aufkommen können.
Ich persönlich danke ihm, daß er mir für die gesamte Zeit der Ausbildung eine BDF kostenlos für mein unabhängiges Training z.Vfg. gestellt hat, da ich bereits eine WBK besaß.
Insgesamt denke ich gerne an die Ausbildungsmonate zurück - nicht zuletzt wegen der sympathischen und viel jüngeren Teilnehmer, die mich "Opa" so kameradschaftlich im Kreise aufgenommen haben.
Den umfangreichen Lehrstoff der für ein Bestehen der Prüfung nötig ist konnte mir Herr Keiner, obwohl ich keine grossen Vorkenntnisse hatte sehr gut vermitteln.
Den Unterricht war fachlich kompetent, das Umgangsklima angenehm.
Die Ausbildung im Flintenschiessen könnte besser sein.
Ich hatte keine Mühe die Prüfung zu bestehen.
Leon Mülhausen
Art und Dauer der Ausbildung: Blockseminare + Prüfungsvorbereitungsseminar März bis Mai 2009
Da der Stoff für die Prüfung nun mal sehr umfangreich ist, war der Unterricht für diese Lehrgangsform (3 * 5 Tage) sehr komprimiert und wurde auch sehr gestrafft gehalten.
Vorteil hier war eine sehr kleine Gruppe, die es möglich machte den Lehrplan flexibel zu gestalten.
Der Unterricht fand in umgebauten Keller des Hauses statt. Manchmal bei entsprechendem Wetter auch auf der Hofterrasse.
Reviergang und Revierarbeiten fanden nicht statt.
Aufbrechen und Versorgen des Wildes war nicht möglich.
Die Museumsbesuche waren für mich sehr hilfreich.
Die Schießausbildung mit der Büchse war OK.
Die Ausbildung im Flintenschiessen war in meinen Augen nicht ausreichend.
Die Prüfungen sind alle gut gelaufen.
Da ich jagdliches Vorwissen mitbrachte, war es für mich kein Problem die Prüfungen zu bestehen.
Aber auch ich war trotzdem auf die Hilfestellung eines externen versierten Ausbilders speziell beim Flintenschießen
und vor der mündlichen Prüfung angewiesen.
An dieser Stelle danke ich ganz herzlich dem Schießobmann der Kreisgruppe Ahrweiler, Reinhold Marx, der nicht nur das Schießen lehrte, sondern auch das Treffen.
Allezeit Waidmannsheil und immer einen schönen Anblick!
Andreas Becker.
Der Untericht wurde als Frontaluntericht gehalten, Zwischenfragen von Mitschülern wurden als störend empfunden.
Die Schießausbildung fand außerhalb des Blockseminars in Eigenregie statt.
Die Besuche im Naturkundemuseum waren interessant, wären aber interessanter, wenn alle Präparate vorhanden gewesen wären.
Pünktlichkeit ist nicht die Stärke des Ausbilders. Ohne die Hilfe befreundeter Jäger wäre die Prüfung nicht zu schaffen gewesen.
Ein Lehrrevier war bei diesem Blockseminar nicht vorhanden.
Wald- und Landbau sowie Wildkrankheiten wurden in einem Schnelldurchgang behandelt.
Ich habe mit 3 Freunden den Wochenendkurs 08/09 belegt ( insgesamt 7 Personen im Kurs). Der theoretische Unterricht ist vom Stoff her ok ( entspricht dem Heintges Lernstoff) und findet in einem eher schlecht geheizten "Hobbykeller" statt. Die Ausbildung ist vorwiegend theoretisch, jemand ohne Vorkenntnisse könnte sich daher schwer tun. Durch viel eigenes Nachbereiten des Stoffes waren wir letzendlich gut auf die Prüfung vorbereitet.Die Schießausbildung durch Herrn Keiner war allerdings aus meiner Sicht besonders beim Trappschießen nicht befriedigend, nur durch die Mithilfe und Tipps von erfahrenen Sportschützen und externen Schießtrainern, bzw. viel Eigeninitiative ist uns dies gut gelungen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Sportschützen Vettelschoß (besonders Herrn Schäfer) und Herrn Marx ( Schießobmann Kreis Ahrweiler)! Besonderes aus diesem Grund war die Lehrgangsgebühr dann doch nicht ganz gerechtfertigt, trotzdem läßt sich Herr Keiner allerdings jede Kleinigkeit gut bezahlen, sogar die 5 Prüfungspatronen (das hat mich besonders geärgert). Letzendlich haben wir alle die Prüfung bestanden, die Vorbereitung hätte jedoch sicher besser laufen können. Daher finde ich dieses Portal sehr gut damit jeder seine Erfahrungen weitergeben kann !
Herr Keiner gibt sich Mühe, gerade die Waffenhandhabung, hat mir bisher sehr weiter geholfen und ist auch, wenn Fragen auftauchen durchaus ein Ansprechpartner, wenn ich ihn per Mail kontaktiere.
mfg Silke Engelhardt
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