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Sternen
Matthias und seine Kollegen sind fachlich und auch menschlich sehr versiert und vermitteln gern ihr Wissen und vor allem auch ihre Erfahrungen an den angehenden Jungjäger.
In diesem Kurs wird nicht nur das trocken Fachbuch vermittelt, sondern auch bei den zahlreichen Praxistagen und auch Ansitzmöglichkeiten das erlernte Wissen angewendet und vertieft.
Als Aspirant für den Jagdschein sind sie bei Herrn Weigelt und seinen Waidgenossen sehr gut aufgehoben. Ganz klare Empfehlung!
Es wurde ein sehr umfangreiches Wissen von allen Ausbildern in so kurzer Zeit erfolgreich vermittelt....
Weiter so....
Ich habe mich nach längerem Überlegen für die Jagdschule von Herrn Weigel entschieden und aus dem Ergebnis heraus betrachtet, alles richtig gemacht. Das Fach Waffenkunde war nicht gerade einfach für mich. Eine gewisse Grunddistanz zu Waffen bestand, die konnte mit durch die Fachkenntnis und Geduld von Herrn Weigel abgebaut werden. Die Schießausbildung, die Herr Langer mit seiner Ruhe und Geduld zu guten Schießergebnissen brachte, war sehr gut. Die weiteren Ausbildungsthemen wurden in einer lebendigen und gut verständlichen Art und Weise vermittelt. Mit Exkursionen, Arbeiten im Revier oder auch vielen verschiedenen Anschauungsmaterialien wurde man gut auf die Jagd und die Prüfung vorbereitet. Als es Probleme bei der Prüfungsanmeldung im Erzgebirgskreis gab, hat sich Herr Weigel gekümmert und die Prüfungsanmeldung im Landkreis Mittelsachsen organisiert. Man konnte mit allen Fragen zu jedem der Dozenten kommen und hat immer eine Antwort bekommen. Ich kann die Jagdschule nur weiterempfehlen, es hat alles gepasst. Weidmannsheil Katrin Rosenstengel
Ein Weidmannsheil an alle Jäger und die, die es noch werden wollen. Und sich noch nicht für die passende Jagdschule entscheiden konnten.
Ich kann die Jagdschule von Mathias Weiglt nur empfehlen.
Es ist eine tolle und umfangreiche Ausbildung. Alle Ausbilder vermittelten fundiertes Fachwissen, Begeisterung für den Jagdbetrieb und es machte Spaß mit ihnen die Ausbildung zu bewältigen.
Die Schießausbildung auf verschiedenen Schießständen bei unterschiedlichen Lehren ist hervorzuheben.
Sowie die Praxis im Wald bei Kevin Langer und die Trophäenbehandlung bei Hartwig Lippmann waren besonders interessant.
Zum Glück habe ich mich für die Jagdschule von Mathias Weigelt entschieden. Die Jagdschule habe ich einfach aus regionalem Grund ausgewählt und kontaktiert. Schon beim ersten Anruf war mir Mathias Weigelt mit seiner unkomplizierten und lockeren Art sympathisch.
Im Ausbildungsumfang war alles, was man als angehender Jäger wissen sollte. Die Schießausbildung mit Kevin Langer, einem erfahrenen Lehrer, der super vermitteln konnte, wie man die Kugel ins Ziel bringt, war sehr interessant und umfangreich. Es stand für jeden Geschmack eine Büchse zur Verfügung. Auch das Training auf Tontaube kam nicht zu kurz. Wir waren auf verschiedenen Schießständen und hatten auch dort die Gelegenheit von mehreren sehr guten Lehrern betreut zu werden und ausgiebig zu schießen. Sogar das Schießen mit Pistole und Revolver wurde geübt und erklärt. Kevin brachte uns auch ebenso interessant Jagdliche Praxis näher. Ein wichtiges und interessantes Thema.
Die Waffenausbildung von Mathias ging weit über das hinaus, was man als Jäger wissen muss. Es stand aber auch wirklich jede erdenkliche Jagdwaffe zur Verfügung und jede Munition, die es irgendwie gibt. Ich dachte manchmal, er will Büchsenmacher aus uns machen. Es wurde einfach alles erklärt, bis es auch der Letzte begriffen hatte. Der Drilling und der 98er ging immer wieder durch unsere Hände. Auch alles zum Haarwild wurde umfassend vermittelt. Auch hier waren alle möglichen Präparate zum Anfassen vorhanden.
Ebenso waren die Exkursionen mit Thomas Irmscher, mit seinem Fachwissen über Forstwirtschaft und heimische Natur das seines gleichen sucht, in die Reviere der Umgebung sehr interessant und lehrreich. Auch der Unterricht wurde von ihm sehr schön gestaltet.
Hartwig Lippmann brachte uns die ganze Palette der Jagdhunde näher. Vom Aussehen über Eigenschaften, Einsatzgebiete und Eigenarten. Ein Experte auf dem Gebiet. Das Federwild konnte er uns ebenso erklären und auch die Wildbrethygiene und Wildkrankheiten nicht zu vergessen. Er hat auch mit uns ein Reh aus der Decke geschlagen und zerwirkt. Es wurde wirklich alles erklärt.
Selbst Jagd und Waffenrecht wurde im Unterricht von Peter Vogt so rüber gebracht, dass es Spaß machte ihm zuzuhören. Alles auf dem neuesten gesetzlichen Stand. Auch er hatte auf jede Frage eine Antwort und hat uns super auf die Prüfung vorbereitet.
Zu guter Letzt wurde sogar noch eine Trophäenbehandlung gemacht.
Wir hatten auch die Möglichkeit an Jagden teilzunehmen und auch selbst Wild aufzubrechen.
Alle Lehrer waren auch außerhalb der Unterrichtszeiten immer erreichbar und für Fragen offen.
Wir wurden verpflegt und beköstigt. Es blieb kein Auge trocken.
Den Eigenfleiß können die Ausbilder zum grünen Abitur einem jedoch nicht abnehmen. Da ist jeder selbst gefordert und sollte das auch ernst nehmen.
Es gab keine versteckten Kosten, es war alles inklusive. Vom Lehrmaterial bis zur Munition.
Als Fazit kann ich sagen: Eine tolle Jagdschule mit tollen Ausbildern die wissen wovon sie sprechen.
Vielen Dank an alle Lehrer für diesen schönen Weg zum Jagdschein.
Waidmannsheil
Armin Stein
Theoretische und praktische Ausbildung alles zur vollsten Zufriedenheit abgelaufen. Kann man nur weiterempfehlen!
Gute Ausbilder, tolle Truppe - sehr zu empfehlen!
Ich kann ein durchweg positives Fazit zu meiner Ausbildung bei der Jagdschule Sachsen-Erzgebirge ziehen.
Bereits beim ersten telefonischen Kontakt mit Mathias Weigelt, bei dem er mir sehr umfangreiche Informationen über die Ausbildung und deren Verlauf gab, hatte ich ein gutes Gefühl. Es herrschte von Anfang an Offenheit und Transparenz. Es gibt keine versteckten Kosten für Lehrmittel, Schießstand oder Munition, alles ist im Preis enthalten (das gibt es leider nicht oft). Die Lehrbereiche sind auf mehrere Dozenten verteilt. Damit ist gewährleistet, dass jeder auf seinem Gebiet umfangreiches und praxistaugliches Wissen an die Schüler vermitteln kann. Es gibt ausreichend Schießtrainings in allen Disziplinen sowie praktische Einheiten z.B. zum Thema Waldbau, zur jagdlichen Praxis im Revier, zum Zerwirken von Wild oder der Handhabung von Fallen.
Man wird intensiv auf die Prüfungsinhalte, insbesondere auf die mündlich-praktische Prüfung, vorbereitet.
Ich bin nunmehr seit gut 6 Monaten erfolgreich als Jungjäger unterwegs und kann jedem, der das "grüne Abitur" ablegen möchte, diese Jagdschule wärmstens empfehlen.
Norbert Gruner
Nachdem ich nun seit einem halben Jahr im Besitz des Jagdscheines bin, kann ich sagen: es gibt nicht viele Dinge, auf die man in der Jagdschule Sachsen-Erzgebirge nicht vorbereitet wird. Aber wie könnte man auch vermitteln, was sich jeder Jäger selbst aneignen muss: endlose Geduld, Resistenz gegen die Kälte beim Winteransitz und nicht zuletzt der Umgang mit dem "Jagdfieber" vor dem Schuss auf Wild.
Alle anderen handwerklichen Fähigkeiten, die man in einem Jägerleben braucht, werden in den 5 Monaten, die die Ausbildung dauert, mitgegeben. Sei es das Bauen von jagdlichen Einrichtungen, das selbstständige Aufbrechen des Wildes zu Drückjagden im Sachsenforst (bei denen man dann als Treiber teilnimmt), das Aus-der-Decke-Schlagen und anschließende küchenfertige Zerwirken in der Wildkammer und nicht zuletzt die Trophäenbehandlung; das alles sind wesentliche und ungemein wichtige Bestandteile der Jägerausbildung, die hier teilweise über den Lehrplan hinaus vermittelt werden.
Auch bei der theoretischen Ausbildung wird fundiertes Wissen vermittelt, indem für jeden Bereich spezialisierte Fachleute lehren: beispielsweise unterrichtet Herr Irmscher als studierter Forstwirt den Land- und Waldbau (einschl. Exkursion im Forst, bei der man auch mal Anblick eines ganzen Kahlwildrudels haben kann) oder Herr Lippmann, der einen als Obmann des Dachsbrackenvereines die gefühlten 50 verschiedenen Jagdhunde näher bringt. Nicht zuletzt aber bringt einem Herr Weigelt selbst mit einer Engelsgeduld alle möglichen und unmöglichen Waffen und -systeme näher, die der Markt so hergibt, und teilt dazu gern seine persönlichen Erfahrungen mit. Es wird nicht eher geruht, als bis der letzte den Verschluss vom 98er auseinander nehmen kann. Durch diese Vertrautheit mit Waffen (mit denen man normalerweise ja vorher meist überhaupt nicht in Berührung gekommen ist) ist man insbesondere in den Prüfungen in diesem sehr anspruchsvollen Fach auf der sicheren Seite.
Zusammenfassend kann man also sagen: ja, man kann den Jagdschein schneller in einem 2-wöchigen Kompaktkurs machen. Das mag für Leute interessant sein, die schon immer mit der Jagd zu tun haben. Alle anderen sind mit dem 5-monatigen Kurs sehr gut beraten. Es bleibt genug Zeit, die Inhalte zu vertiefen, zu diskutieren, für ausreichende Besuche auf dem Schießstand, vor allem aber bleibt Zeit für das Üben der Online-Prüfung (theoretische Prüfung), was ein wesentlicher Faktor zum Bestehen der Prüfung ist.
Auch die Kosten für die Ausbildung sind äußerst angemessen, in Bezug auf die Qualität der Ausbildung - jeder wird einzeln betreut, sei es bei der Waffenhandhabung oder beim Schießen. (Hinweis: die Ausbildungskosten sind eh die kleinsten Ausgaben im Jägerleben – 4x4 Auto, Waffen, Munition, Benzin…).
Für mich hat die Jagdschule von Herrn Weigelt dazu beigetragen, dass ich dieses Jahr als gutes Jahr betrachte.
Viele Grüße und WMH
Stefan Lange
Mit dieser Bewertung möchte ich mich beim Inhaber Mathias Weigelt, Schießlehrer Kevin Langer, Hunde- und Federwilddozent Gerhard Lippmann, Waffen- und Jagdrechtdozent Peter Vogt und dem Dozenten für Naturschutz, Land- und Waldbau Sebastian Bertram bedanken! Ja, ich kann die Jagdschule Erzgebirge-Sachsen uneingeschränkt und guten Gewissens weiterempfehlen!
Was sie von anderen Jagdschulen unterscheidet haben wir gemerkt, als wir zu den Schieß- und Prüfungsterminen mit Jagdschülern anderer Jagdschulen gesprochen haben: Mathias hat:
• zum Schießen viele Büchsen zur Auswahl, er hat extra einige .222 Rem angeschafft und dort die Länge der Schäfte anpassen lassen, so dass für Klein und Groß genau das richtige Gewehr vorhanden ist. Andere Jagdschulen haben nur 2 Waffen, mit denen die Schüler zurechtkommen müssen.
• kompetente Dozenten für den Unterricht ausgesucht. Man muss ja nicht alles selbst machen. Jeder der einzelnen Dozenten ist langjährig auf seinem Gebiet erfahren und ergänzt den Stoff mit Tips und Erzählungen aus der Praxis.
• unzähliges jagdliches Anschauungsmaterial zur Ansicht. Unterkiefer von Milch- und Dauergebiss vieler Wildarten, Gehörne, Geweihe, Hörner und Schädel hält er für seine Jagdschüler bereit.
• jede relevante Prüfungswaffe, so dass man Sicherungen, Schieber, Verschlusshebel usw. ausprobieren kann. Waffenhandhabung ist prüfungsrelevant und man muss sich im Vorfeld mit diesen Waffentypen beschäftigen können um die Prüfung zu bestehen!
• sich viel Zeit für uns genommen und vor der Prüfung auch außerhalb der regulären Termine mit uns gelernt, ebenso wie Kevin (Schießlehrer), der uns zusätzliches Übungsschießen angeboten hat.
• dafür gesorgt, dass wir im Laufe der Ausbildung auch mal raus kamen, an Jagden teilnehmen und auch erlegtes Wild selbst aufbrechen konnten – eine wichtige Erfahrung für die spätere Jagdpraxis
Mathias nimmt sich außerdem noch Zeit, um mit seinen Jagdschülern Kurzwaffe (Pistole und Revolver) zu schießen. Es ist zwar nicht prüfungsrelevant, jedoch werdet ihr Euch als spätere Jäger eine Fangschusswaffe zulegen und seid so schon in deren Handhabung und Schussverhalten eingewiesen.
Zum Preis sei noch angemerkt: Ja, es gibt billigere Jagdschulen, aber nur auf den ersten Blick. Bei der Jagdschule Erzgebirge-Sachsen ist der angegebene Preis der Endpreis, d.h. incl. Lehrmaterial, Munition und Leihwaffen. Bei anderen Jagdschulen ist der Preis billiger, jedoch dürft ihr da jede einzelne Patrone für das Übungsschießen und das Lehrmaterial extra bezahlen. Unterm Strich bewegt sich Mathias damit auf gleichem Preisniveau wie andere, jedoch im Vergleich bei deutlich besserer Leistung!
Ich bin im nachhinein sehr froh, dass ich mich für die Jagdschule von Matthias Weigelt entschieden habe und halte nun nach bestandenen Prüfungen (alles im ersten Anlauf) meinen Jagdschein in Händen!
Bei der Suche nach der passenden Jagdschule habe ich von den Kreisjägerschaften über viele andere Jagdschulen alles durch geschaut und habe mich glücklicherweise für die Jagdschule von Matthias Weigelt entschieden. Die Ausbildung wird von sympathischen und überaus kompetenten Dozenten übernommen, die den teilweise doch trockenen und umfassenden Stoff mit dem ein oder anderen Scherz oder einer netten Anekdote auflockern und so einprägsam macht. Ich konnte auch zwischen den Lehr- oder Schießveranstaltungen jederzeit die Dozenten anrufen und habe meine Zweifelsfragen beantwortet bekommen.
Ich möchte mich daher auch nochmal einzeln bedanken bei:
Kevin Langer - ausgezeichneter Schießlehrer (was sich bei den Schießprüfungen anderer Jagdschüler aus anderen Schulen gezeigt hat, bei denen du vor dem nachschießen nochmal schnell Nachhilfe gegeben hast und sie so kurzfristig vorm Durchfallen retten konntest) und auch in der Jagdpraxis um keine Antwort verlegen
Hartwig Lippmann - als Züchter und Hundeführer und Leistungsrichter natürlich die beste Wahl für das Jagdhundewesen - das Federwild hast du aber auch sehr gut rüber gebracht.
Sebastian Bertram - als studierter Forstwirt hast du uns den umfangreichen Stoff von Land- und Waldbau und auch die Hürden des Naturschutzes einprägsam erläutert - schade das du unser schönes Bundesland aus beruflichen Gründen verlassen musst. Wir werden uns trotzdem wiedersehen! :-)
Peter Vogt - dir sind die schwertes Lehrgebiete aufgebürdet worden - Waffenrecht und Jagdrecht. Trocken, teilweise schwer nachvollziehbar aber durch deine nette Art und deine Vortragsweise konntest du das super an uns vermitteln. Hut ab dafür.
Last but not least ... der Chef ... na was soll ich dazu sagen ... er hat es geschafft eine Jagdschule aufzubauen die keine Wünsche offen lässt. Wenn man der erste Kurs einer neuen jagdschule ist, hat man natürlich anfangs etwas Angst. Diese ist jedoch bereits nach der ersten Lehrveranstaltung verschwunden. Er so viel Herzblut in die Jagdschule gesteckt, dass sich lange bestehende Jagdschulen hier und da eine Scheibe abschneiden können - so hörte es sich zumindest in Gesprächen mit anderen Jagdschülern an.
Er hat viele Exponate, Waffen und andere Anschauungsobjekte besorgt um den Lehrstoff nicht nur optisch, sondern auch praxisnah und haptisch präsentieren zu können. Das hilft ungemein beim Lernen und einprägen des Stoffes! Insgesamt achtet er darauf, das der Stoff nicht nur gelernt, sondern auch logisch verstanden wird. Das erspart anstrengendes Auswendiglernen.
Was ich natürlich noch erwähnen muss ist sein Humor (der mit meinem sarkastischen Humor gottseidank auf einer Wellenlänge liegt ;-)) und seine freundliche offene Art.
Ich könnte wahrscheinlich noch viel viel mehr schreiben und hätte immernoch nicht alles gesagt. Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich mich nicht besser hätte entscheiden können. Ich habe neben Waidgenossen auch neue Freunde gefunden und das nicht nur unter den Mitschülern.
Von 6 Jagdschülern haben auch 6 ihr Prüfungszeugnis erhalten - und das beim ersten Kurs der jagdschule - was aber bei der Vorbereitung (wie oben beschrieben) eigentlich auch nicht verwunderlich war.
Vielen Dank für alles lieber Matthias, Kevin, Hartwig, Peter und Sebastian.
Waidmannsheil René
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