Jagdschule Stefan Möller

Jagdschule Stefan Möller
Wir bieten Ihnen unsere Jagdscheinlehrgänge zu einem fairen Preis, der alle Nebenkosten beinhaltet und bringen Sie sicher zum Jagdschein.
5.0 (261 Bewertungen)
Herr Stefan Möller
Lindenbruchstraße 26
18258 Schwaan
Mobil: 0176 23613254
- Web & Social Media:
Schreibe diesem Anbieter Bewerte diesen Anbieter

261 Bewertungen für Jagdschule Stefan Möller

Hallo - auch deine Bewertung zu Jagdschule Stefan Möller ist größtes Lob, ehrlichste Empfehlung und wichtigste Kritik. Mit einer Bewertung unterstützt du deine Jagdschule und hilfst vielen Interessenten bei der Suche nach der passenden Jagdschule.

Als Kursteilnehmer veröffentlichst du dein persönliches Erlebnis hier im Jagdschulatlas genau an der richtigen Stelle. Vielen Dank für deine ehrliche Bewertung mit deinem vollen Namen.

Bewerte diesen Anbieter

Seite 14 Bewertungen & Erfahrungsberichte

261 Bewertungen mit Ø 5.0 von 5 Sternen

28.02.13 Sebastian Kraeft

10 Punkte gehen nach Groß Stove zu Stefan Möller (Bewertung Jagdkurs: 31.1-22.2.2013)

Hallo Stefan, auch ich möchte mich nochmals über diesen Weg bei Dir/Euch bedanken für all die Mühe und Zeit. Du warst immer ein geduldiger und entspannter Lehrer! Auf dem Schiessstand hast du Dir für uns alle soviel Zeit (und Munition) genommen die nötig war um die Schiessprüfung zu bestehen. Selbst eine „Nachtschicht“ hast du trotz Krankheit für einige von uns eingelegt! Dies ist nicht selbstverständlich und deshalb danken wir es Dir umso mehr! Vom ersten Moment an herrschte in unserer kleinen Gruppe eine familiäre und vertraute Atmosphäre in der nicht nur prüfungsrelevante Inhalte anschaulich und verständlich vermittelt wurden, sondern auch der Spaß nicht auf der Strecke blieb. Spannende Zeiten "draußen" haben wir auch immer wieder im traumhaften Lehrrevier verbracht, welches ideal geeignet ist um das erlernte Wissen anzuwenden.
Bei Reviergängen, dem Anlegen von Kirrungen oder der nicht geplanten Nachsuche wurde uns das komplette 1x1 der waidgerechten und nachhaltigen Jagd veranschaulicht. Einen herzlichen Dank auch an Astrid, die einem stets mit Kraft und Aufmunterung vor und bei der Prüfung zur Seite stand und uns allen als starke Stütze diente. Einen großen Dank auch an Doris, der guten Seele der Jagdschule Groß Stove.
Ich werde diese Zeit, sowie alle Beteiligten nie vergessen! Da kann ich nur dem Leitspruch der Jagdschule zustimmen und sagen:
„Werden Sie Jäger - nicht nur Jagdscheininhaber“

Gruß vom Rekordhalter im Flinte schießen auf den "Luft"Hasen ;-)

25.02.13 Paul Meindl

10 Punkte sind noch viel zu wenig! (Bewertung Jagdkurs: Kurs 31.1-22.02.2013)

Ich kann mich dem, was Thomas geschrieben hat, nur anschließen.

Ich bin froh das ich mich bei der Masse an Jagdschulen die es gibt für das Gut Groß Stove entschieden habe.
Stefan ist ein toller Mensch von dem es sehr viel Spaß macht zu lernen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen sich für die Jagdschule "Gut Groß Stove" zu entscheiden!

Es waren wunderschöne drei Wochen

Danke für die tolle Zeit

liebe Grüsse vom Tegernsee

Paul

24.02.13 Thomas Bardehle

Leider kann ich nur Zehn Punkte geben (Bewertung Jagdkurs: 31.1-22.2 20013)

Der Lehrgang auf Gut Stove hat meine Erwartung bei weitem übertroffen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Nicht nur das umfangreiche Wissen sondern auch der traditionelle Hintergrund wurden mir im und nach dem Unterricht näher gebracht. Die zahlreichen Exkursionen haben mein theoretisches Wissen noch praktisch untermauert.
Den Schulleiter Steffan Möller möchte ich noch besonders bei meiner Bewertung hervorheben. Er hat ein sehr hohes Maß an Fachwissen und gibt dieses auch ruhig, sachlich und mit einem unglaublichen Elan weiter. Auch wenn wir nicht immer einfach waren grins. Ich kann diese Schule nur wärmstens weiterempfehlen. Abschließend möchte ich mich noch bedanken bei Steffan und seiner Frau für den aufopferungsvollen Unterricht. Auch Doris möchte ich für die gute Versorgung danken die gute Fee des Hauses.
Beste Grüsse an Steffan, Astrid und die gute Fee Doris

05.01.13 Anja Klippstein

Die Jagdschule Gut Groß Stove hat nur... (Bewertung Jagdkurs: 15.11.12-07.12.12)

...einen wirklichen Namen - Berufsjäger Stefan Möller.
Bekanntlich schuf Gott Himmel und Erde, er vergaß aber nicht, mit einer Zeitverzögerung von 1969 Jahren den Urjäger par exzellence zu planen und zu erschaffen, nämlich vorgenannten Stefan Möller!
Ein begnadeter Weidmann ohne Beispiel, von dessen unendlichem Wissen ich gut 3 Wochen profitieren durfte. Der Abschluss war die bestens bestandene Jägerprüfung.
Stefan ich danke Dir aus vollem Jägerherzen und werde stets bemüht sein so zu weidwerken, wie ich es von Dir gelernt habe.
Weidmannsheil !
Jungjägerin RAin Anja Klippstein - Vorpommern -

02.01.13 Jörg Bergmann

Hätte ich noch mal die Wahl, fiele sie gleich aus. (Bewertung Jagdkurs: Bewertung Jagdkurs: 15.11.-07.12.2012 Intensivkurs)

Nichtahnend auf was ich mich hier einlasse, habe ich den Kurs tatsächlich überlebt und die Prüfungen unerwartet gut bestanden. Aufgrund der Fülle des Stoffes war ich jedoch bereits nach wenigen Tagen hochnervös und kurz davor, hochflüchtig meinen heimischen Einstand auf zu suchen. Schulleiter Stefan Möller hat jedoch in seiner ausnehmend ruhigen Art nicht zugelassen, dass ein Teilnehmer die Rotte verlässt. Mit Engelsgeduld hat er teils bis in die Nacht sein schier unglaubliches Fachwissen ganz ausgezeichnet vermittelt und es innerhalb kürzester Zeit geschafft, dass sich nahezu automatisch ein echtes Team entwickelt. Die Ausbildung erfolgt sehr praxisnah in einem sehr angenehmen Ambiente und ist ausgelegt auf das VERSTEHEN und BEGREIFEN. Ich selber habe einige Abende stoisch Prüfungsfragen auswendig gelernt und dann aber schnell gemerkt, dass dies schlicht Blödsinn ist und überhaupt nichts bringt.

Daher kann ich nur jedem sehr ans Herz legen, in keine Jagdschule zu gehen, in der in 1 Woche Theorie und 1-2 Wochen auswendig lernen der Prüfungsfragen der letzten Jahre angesagt ist. Ihr könnt es mir glauben, damit kommt Ihr nicht wirklich weiter.

Daher folgende Empfehlung:

1. Für Leute, die rumballern wollen --- macht keinen Jagdschein, sondern nutzt als Sportschütze die in der Nähe gelegenen Schiesstände.

2. Für Leute, die ein paar Mal im Jahr zur Drückjagd gehen wollen, nutzt die Auswendiglernkurse anderer Jagdschulen. Die Prüfung kriegt am Ende jeder hin.

3. Für Frauen und Männer, die wirklich Jäger mit dem Herz an der rechten Stelle werden wollen und nicht nur Jagdscheininhaber, dann ist die Empfehlung völlig klar --- geht zu Stefan Möller nach Gross Stove. Etwas Besseres kann Euch nicht passieren. Aber macht Euch da nix vor, die Zeit ist wirklich anstrengend und es gibt weder Feierabend, noch Wochenende -- dafür werdet Ihr aber voller Stolz und echten Grundlagen den Jägerschlag empfangen.

Ein echtes Abenteuer und wirkliches Erleben.

Mein herzlicher Dank an Stephan Möller und seine Frau Astrid sowie Doris, die sich als gute Seele des Hauses wahrhaft rührend um uns gekümmert hat.

Jörg Bergmann ( Für diejenigen, die noch Fragen haben stehe ich jederzeit gern zur Verfügung abends unter 034202-51011, es sei denn, ich bin grad im Revier.)

15.12.12 Hauke Pöhler

Zu kurz war die Zeit... (Bewertung Jagdkurs: 15.11.-07.12.2012 Intensivkurs)

Zu kurz war die Zeit...

Was ich mit meiner Einleitung meine, dass versuche ich im folgenden kurz darzustellen - obgleich schon viel über die Jagdschule und insbesondere das Herz dergleichen - dem Schulleiter und Berufsjäger Stefan Möller - geschrieben worden ist.

Meine Entscheidung Jäger zu werden fiel relativ kurz vor Lehrgangsbeginn. Im Internet schaute ich mir diverse Jagdschulen an, ließ mir Infomaterial zuschicken und las die Bewertungen im Jagdschulatlas. Meine Vorauswahl fiel auf 3 Jagdschulen, die ich genauer unter die Lupe nahm. Die Wahl fiel schließlich aufgrund der durchweg positiven Bewertungen und dem netten eMail-Kontakt auf die Jagdschule Gut Groß Stove.

Ich erschrak zunächst über den Stapel an Info-Material, den Doris mir vorab schon zuschickte, zumal mir versichert wurde, dass ich auch ohne jegliche Vorbildung den Kurs absolvieren könnte. Nochmal zum Telefonhörer gegriffen und nachgefragt wurde ich aber beruhigt. Ich solle wirklich nichts vorher durcharbeiten und mich einfach auf eine schöne Zeit freuen... Na was das wohl werden sollte.
Bei meiner Anreise ein Tag vor Kursbeginn wurde ich von Doris Liechtenstein, der guten Seele des Hauses, herzlich in Empfang genommen und bekam meinen Einstand zugewiesen. Parallel dazu traf Herr Stefan Möller ein, der mich ebenfalls begrüßte und gleich meine "Kirrung" begutachtete. Ich nickte einfach ab und fragte mich innerlich von was er reden würde.

Haaaalt, Stop. Ich schweife zu weit aus und wollte ja kein Tagebuch schreiben. Also in aller Kürze weiter:

1. Tag: nach dem ersten gemeinsamen Frühstück und Kennenlernen bekamen wir unseren Stundenplan (der glücklicherweise auch ein paar Pausen (Nässen und Losung waren somit möglich) beinhaltete ;-)), alles war perfekt durchorganisiert.
Nächtelang saß Stefan in seinem Büro und kopierte für den nächsten Tag die wichtigsten Infos (Danke für das große Nachschlagewerk, das wir nun unser Eigen nennen dürfen), so dass wir auch während des Unterrichts die Möglichkeit hatten zu vernehmen.
Wir wurden also nicht wie früher in einigen Studienkursen zu menschlichen Schreibautomaten degradiert (gucken, schreiben, gucken, schreiben und nichts verstanden), sondern konnten aktiv am Unterricht teilnehmen. Stefan hat sich stets vergewissert, dass alle alles verstanden haben. Aufgrund der geringen Kursgröße hatte auch niemand Bedenken, Fragen zu stellen. Das ist in anderen Jagdschulen mit 10 oder mehr Kursteilnehmern nicht immer möglich.
Zum Unterricht möchte ich nur sagen, dass ich der Meinung bin dass man im Beruf mehr Erfolg hat, wenn man mit Liebe dabei ist. Stefan ist Berufsjäger und man merkt, dass er seinen Beruf mit viel Liebe ausübt. Dies wirkt sich auch auf den Unterricht aus. Mit Herz und Verstand Menschen zu schulen bewirkt vieles.
Dies gilt ebenfalls für die anderen Mentoren - jeder ein Fachmann auf seinem Gebiet: Herr Fähnrich als Diplomforstingenieur und jetzt tätig in der Naturschutzbehörde brachte uns die Themen Waldbau und Naturschutz näher, Herr Prohl als Berufsjäger und Inhaber eines Waffengeschäftes brachte uns Waffentechnik, Munition und Waffenhandhabung näher, Herr Dr. Schopmeyer als Tierarzt lehrte uns die Themen Wildbrethygiene und Wildtierkrankheiten, Herr von Petersdorff als Landwirt brachte uns das Thema Landbau näher. Alle anderen Fächer haben wir bei Stefan Möller verinnerlicht.

Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat?
Er steckt ihr einen Hasen ins Maul und sagt, sie hat gewildert!

Dies könnte die Kurzfassung unserer Exkurse ins Jagdrecht sein. Wie umfassend und wichtig dieses Themengebiet ist, wurde uns allen während der Kurszeit klar. In jedem anderen Themengebiet gab es Bezüge zum Jagdrecht, alleine in der Fleischhygiene durften wir sage und schreibe 14 verschiedene Gesetze und Verordnungen kennenlernen.

Zwischenzeitlich bekam Stefan mit, dass einige von uns abends Fragen+Antworten gelernt hatten. Dies trieb er uns gleich wieder aus und machte uns klar, dass es für die spätere Praxis und auch die Prüfung wichtiger sei, dass Grundwissen zu lernen und zu verstehen. Stupides Frage-Antwort-lernen muss man aufgrund der Stofffülle wohl bei Jagdschulen machen, die einen Intensivkurs in 10 Tagen durchführen.
Bei der Prüfung zeigte sich insbesondere im Vergleich zu anderen Jagdschulen, was für ein großes Wissen wir schon intus hatten.

Die Schießausbildung ist ebenfalls top gewesen. Wir hatten den Schießstand immer für uns allein und Stefan konnte sich in aller Ruhe mit jedem einzelnen beschäftigen. Wer mit den regulären Schießtagen nicht genug hatte, durfte mit Stefan zum Zusatzschießen fahren um auch die letzten Zweifel und Technikfehler auszumerzen. Schon weit vor der Generalprobe waren wir im Kurs alle so sicher, dass im Grunde bei der Prüfung nichts mehr schief gehen konnte - es sei denn, die Nervösität machte einen Strich durch die Rechnung. Während Stefan und seine Frau Astrid (danke für die stets aufmunternden Worte!) bei jedem Prüfungsteilnehmer aufgeregt mitfieberten, absolvierten wir alle gemütlich auch die Schießprüfung - der Hase musste halt sterben (Insiderwitz ;-).

Auch in der mündlich-praktischen Prüfung lieferten wir tolle Ergebnisse ab und so mancher Prüfer wunderte sich, was wir in der Zeit ohne Vorwissen alles erlernt hatten.

Nachdem wir dann die 100% Quote gehalten haben und eine tolle Abschiedsfeier hatten, möchte ich hier Danke sagen an unsere tolle Kursgemeinschaft (wir wurden zu einer richtigen Rotte), den genannten Mentoren, Doris für ihre Herzlichkeit und die Top-Verpflegung, Astrid für Ihren Beistand auf dem Schießstand und die jederzeit netten und aufmunternden Worte und ein ganz besonderer Dank geht an Stefan!
Ich habe selten einen Menschen erlebt, der mit soviel Herzblut und Güte bei der Sache ist. Bleib so wie Du bist! Ich denke wir alle haben verstanden, was Du meintest mit dem Satz: Ein Jäger muss stets das Herz am rechten Fleck haben.

Zu kurz war die Zeit... denn in Groß Stove wächst man zu einer "Familie" zusammen und hat eine wirklich tolle Zeit, die einem fehlt sobald man wieder im tristen Alltag angekommen ist.

Wer also erwägt, den Jagdschein zu machen, der sollte sich ganz klar für Stefan Möller auf Gut Groß Stove entscheiden. Ich würde es wieder tun.

Weidmannsheil.

15.12.12 Matthias Schippmann

Man erlangt mehr als nur ein Jagdschein! (Bewertung Jagdkurs: 15.11 - 07.12.2012 Intensiv Kurs)

Vieles wurde hier ja schon gesagt und Olli's Ausagen kann ich nur unterstreichen!
Wer sich für 3 Woche auf Groß Stove einlässt, der besucht nicht nur eine Jagdschule, sondern taucht in eine Welt ein, die einen nicht mehr loslässt!
Unser Mentor Steffan Möller hat uns mit seiner Art/Leidenschaft zur Jagd einfach nur begeistert und dieses spiegelt sich auch in der Ausbildung wieder.
Auch nach dem täglichen Kurs nahm er sich die Zeit, um sich gezielt mit dem ein oder anderen Schüler individuell auf die Prüfung vorzubereiten.
In Groß Stove bekommt man eine sehr professionelle von tollen Menschen geführte Ausbildung bei der man sich zur jederzeit gut aufgehoben fühlte!

Danke an das tolle Team

Liebe Grüße Matthias

Jägerprüfung Onlinetest - je 15 Fragen per Multiple Choice + Sofort-Auswertung

15.12.12 Ole Kork

Ausbildung/Revier/Ausstattung/Service perfekt (Bewertung Jagdkurs: 15.11.2012-07.12.2012)

1.) Für den Skeptiker: Erfolg! Aus unserem Kurs haben alle bestanden. Es wurden zum Ende viele Prüfungssituationen geübt. Unser Wissen zur Prüfung war genug für ein "bequemes" Bestehen.

2.) Für den Nicht-Schützen: Im Gegensatz zu anderen Jagdschulen z.B. in Hessen hatte unser Kurs einen eigenen Hallenschießstand, passende Waffen für große und kleine Anwärter und einen gut bemessenen Zeitraum für die Ausbildung.

3.) Für den Lernenden: Herr Stefan Möller ist sowohl Berufsjäger als auch Forstwirt und kennt die Sichtweisen beider Seiten. Der Unterricht wurde eindeutig, mit verschiedenen Medien und vielfältig vorgetragen. Alle Schüler, auch jene die schon seit Jahrzehnten nicht mehr die Schulbank gedrückt haben, bekamen genug Wissen vermittelt.
Beim Schießen betreute er jeden Schüler einzeln, dabei war die Stimmung immer freundlich, die Abläufe sicher und die Verbesserungsvorschläge führten zu besserem Schußbild.
Die menschliche Seite der Ausbildung soll hier auch nicht vergessen werden: Stefan Möller hat einen hervorragenden Ausbildungsstil und kann sich auf verschiedene Lern-Typen gut einstellen. Dabei kommt der Humor nicht zu kurz. Hervorzuheben ist die gleichzeitige Vermittlung von Praxis für den Alltag und Wissen für die Prüfung (und darüber hinaus).

4.) Für den Praktiker: Es gibt eine große Auswahl an Präparaten und Ausbildungsgegenständen. Anders als in anderen Jagdschulen wird nicht anhand von Bildern sondern auch an Geräten oder Wild(-Teilen) ausgebildet. Die Reviere sind wirklich solche: keine kleinen Pirschbezirke wie in anderen Schulen sondern seit vielen Jahren gepflegte Hochwildreviere, in denen Hege und (Ansitz-, Bau-, Fallen-, Pirsch-) Jagd, Wild-Beobachtung, Hundearbeit usw. gezeigt und geübt und betrieben werden.
Das Haus verfügt über eine eigene Wildkammer, in der Wild mehrfach erst unter Anleitung dann durch die Schüler bis zum fertigen Lebensmittel verarbeitet wurde.

5.) Für den Anspruchsvollen:
Service: Komfortable Unterkunft mit Frühstück, das Mittagessen war täglich wählbar. Während des Aufenthalts angenehmes Kümmern durch den guten Geist des Hauses über den "normalen" Service hinaus!

6.) Für den Kapitalisten / Preis: Die Jagdschule bewegt sich im Niveau ihrer Mitbewerber - im Dialog mit Jagdschülern anderer Schulen wurde aber deutlich, dass die Ausbildung in Groß-Stove für ähnliches Geld sehr viel mehr bietet. Für den Kapitalisten im Jäger also: Mehr Leistung fürs Geld

7.) Fazit: Deutliche Empfehlung, nach dieser Ausbildung ist man auch in der Lage notwendige Revierarbeiten und "das Jagen" inklusive Versorgung des Wildes durchzuführen.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Jagdschule Groß Stove!
Weidmannsheil an Stefan und Astrid

14.12.12 Björn Raab

Stefan´s Schule (Bewertung Jagdkurs: 15.11.2012-07.12.2012 J9/12)

Viel bleibt mir nach Oliver´s Bewertung nicht mehr hinzu zu fügen, nur eines bleibt mir nur zu sagen: Danke. Eine sehr gute Schule - natürlich auch mit viel
Lernerei und Stress - der sich natürlich lohnt.

Lieber Steffan, laß dich nicht verbiegen und bleib so wie du bist - ein klasse Typ mit dem Herz am rechten Fleck für die Jagd und ein Vorbild für uns Schüler und Jungjäger.

Liebe Grüße von Björn und ein Weidmannsheil - aber immer schön mit links trinken...;-)

14.12.12 Oliver Achsel

Ausgebildet durch den perfekten Jäger und Heger (Bewertung Jagdkurs: 15.11.2012-07.12.2012)

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und bin mir sicher, in der Jagdschule von Herrn Möller, die perfekte und ideale Ausbildung zur Jägerprüfung gefunden zu haben und möchte diese ausdrücklich weiterempfehlen.

Mit meinen jagdlichen Vorkenntnissen hat es mich jedoch absolut erstaunt, dass man auch in der kurzen Zeit jagdliches Wissen und weidmännisches Brauchtum einem absoluten Neuling vermitteln kann. Dies ist jedoch nur durch die wirklich perfekte Ausbildungsweise durch den Jagdschulleiter Stefan Möller möglich. Er besitzt wirklich die Gabe sein sehr umfangreiches Wissen an die Schüler weiterzugeben.

Durch seine liebevolle Art und Weise ist es möglich auch 10 Stunden am Stück und 21 Tage in Folge das umfassende Wissen in sich aufzunehmen und zu verstehen. Wir Schüler klebten förmlich an seinen Lippen.

Ich denke, dass ich und auch viele aus dem Kurs, durch die Menschlichkeit und die weidmännischen Ansichten von Stefan für das zukünftige Jägerleben stark geprägt wurden.

Über den gesamten Zeitraum der Ausbildung hatte ich immer das Gefühl, dass in der Jagdschule nicht der finanzielle Aspekt im Vordergrund steht, sondern die Ausbildung aus reiner Überzeugung und Passion mit sehr viel Herzblut erfolgte.

Selbst der Unterricht durch die anderen Mentoren in ihren Fachgebieten war perfekt organisiert und passte sehr gut in das Gesamtkonzept der Ausbildung. Über den gesamten Lehrgangszeitraum wurde das vermittelte theoretische Wissen immer mit praktischen Arbeiten und Lernen verbunden. Sodass auch eine gemeinsame Drückjagd im Ausbildungsrevier der Höhepunkt der Ausbildung war.

Einen nicht geringen Anteil am Erfolg der Jagdschule haben sicherlich auch die beiden Blumen des Hauses, Doris und Astrid. Ohne Ihre fürsorgliche Unterstützung und Aufmunterung wäre ein sorgenfreies und stressfreies Lernen nicht möglich gewesen. (Nochmals mein herzlichsten Dank)

Meine Ausbildung bei Stefan wurde geprägt von viel Menschlichkeit, einem perfekten Mentor mit unglaublichen Wissen und Können (der nie schlafende Habicht in der Brust) und einer Menge Humor. Sodass sich Begriffe wie "Bautz" und "…dass wusstet ihr aber schon" festbrennen und bei mir immer wieder gute Laune auslösen.

Auch dass alle Teilnehmer die Prüfung im ersten Anlauf geschafft haben und die 100% Quote erfüllt wurde, zeigt mir, dass das Jagdschulkonzept hervorragend ist und wirklich die Note „Absolut Empfehlenswert“ verdient.

Ich möchte mich nochmals bei allen Teilnehmern und Ausbildern für dieses sicherlich unvergessliche Abenteuer bedanken. Ihr werdet mir in Erinnerung bleiben :-) und danke Stefan, ich hoffe, dass ich deine Hilfe irgendwann mal entlohnen darf!

Alles Gute für die Zukunft und

Ho´Rüd´Ho´ und Weidmannsheil

21.09.12 Rene Matzner

Der Unterschied zwischen "Schein" und "Jagdschein" (Bewertung Jagdkurs: 27.01.2012-18.02.2012)

In vielen Bewertungen über Jagdschulen lese ich immer wieder den „Schein haben oder den Schein machen“. Einen Schein machen kann man bestimmt in vielen Jagdschulen.
Einen Jagdscheinanwärter so vorzubereiten, dass erfolgreich eine Jägerprüfung absolviert werden kann, ist denke ich, etwas völlig anderes.
Dieser Unterschied wurde umso klarer, als wir zum Übungsschießen für die Prüfung auf den Schießplatz Lüssow, das erste Mal den direkten Vergleich mit anderen Jagdscheinanwärtern der Jagdschulen aus MV hatten. Bis heute verstehe ich es nicht, wie Ausbilder junge Jagdscheinanwärter anschreien und wie wilde Hühnchen rumspringen. Die Frage, die ich mir stellte ist, WARUM ist das so? In den Gesprächen nach der Jägerprüfung machte ich den Versuch mir diese Frage zu beantworten. Schnell merkte ich, dass zwei sehr starke Kriterien bei der Auswahl der Jagdschule die Rolle spielen. Erstens ist die finanzielle Seite entscheidend und zweites die Zeitaufwendung, welche jeder Jagdscheinanwärter hat. Hier ist natürlich verlockend, ein geringer Preis und ein sehr geringer Zeitaufwand (weniger als zwei Wochen). Der Werbeslogan geiz ist geil ist bei der Auswahl der Jagdschule kein guter Berater. Die Jagdscheinanwärter der anderen Jagdschulen waren doch sehr über den umfangreichen Wissensstand, der uns vermittelt wurde, beeindruckt, was auch die Prüfungsergebnisse eindeutig belegten. Mal im Ernst, wer lädt einen Jäger mit einer Prüfungsnote 4 zur Jagd ein? Prüfungsnoten mit 5 stoppten dann auch die „ Schein – Anwärter“ in ihren Vorhaben und wurden zum Nachlernen durch die Prüfungskommission verdonnert.
Die anschließende Zeitaufwendung zum Nachlernen wird dann bestimmt zum Krampf und dann die Angst wieder zu versagen bestimmt in den meisten Fällen das Alltagsleben. Meistens werden dann neue Kurse angeboten, die dann wieder neu bezahlt werden müssen. Unterm Strich wird dann mehr Zeit und Geld investiert – so viel dann zu den Sparfüchsen und Geiz ist Geil Vertretern.
Nach nicht nur einer Empfehlung, wie sollte es auch anders sein, startete dann für mich der Lehrgang zum Erwerb des Wissens und die dazugehörigen Fähigkeiten am 27. 01.2012. Bei der Vorstellung der jeweiligen Jagdscheinanwärter sind die unterschiedlichsten Beweggründe zum erfolgreichen Bestehen der Jägerprüfung deutlich geworden. Einige waren aus der Landwirtschaft und hatten schon mit der Jagd häufiger zu tun oder waren, so wie ich, nicht besonders vorbelastet. Bei der Einführung sagte unser Mentor dann sinngemäss : diese Jagdschule verlassen alle als JÄGER. Im Nachhinein und unter Einbeziehung der Einleitung war dies der entscheidende Satz den man am Frühstückstisch gar nicht so wahrgenommen hatte. Es folgte dann ein zweiter sehr wichtiger Satz den unser Lehrgang oft zu hören bekam: ihr müsst nur das machen, was ich euch sage.
Wer sagte uns nun diese zwei wichtigen Sätze: ein schneidiger junger Mann in Berufsjägeruniform , ruhig auf uns wirkend, überlegend und ganz wichtig: zuhörend und immer mit einem Lächeln.
Stefan Möller unser Mentor
In seinem Unterricht vermittelte uns Stefan einen sehr umfangreichen Unterrichtsstoff und die Sicht auf das Brauchtum Jagd. Auf die Art, wie das Wissen vermittelt wurde, möchte ich aus Wettbewerbsgründen nicht weiter eingehen. Einige Wiederholungen wurden dann mit dem berühmten Satz: „das steht ja im Skript“ oder“ das wusstet ihr ja schon alles“ mit einem leichten Augenbraun hochziehen begleitet.
Es gab natürlich auch Fragen, die für andere sagen wir mal nicht ganz so nachzuvollziehen waren und oft wurde daraus eine sehr lustige Angelegenheit. Manchmal tat mir Stefan richtig leid. Wir konnten über uns selber lachen und er, aus pädagogischer Sicht, bewahrte immer die Form. Im Nachhinein möchte ich meine höchste Hochachtung kundtun.
Beim nächtlichen Versorgen des Wildes lernten wir dann viele nützliche Dinge, womit wir spielend die Prüfungsfächer Wildkrankheiten und Hygiene absolvierten.
Friedhelm, Alou und Bruno haben auch dazu beigetragen die jeweiligen Themengebiete besser zu verstehen.
Aufgrund des umfangreichen vermittelten Wissens wurde die schriftliche und praktische / mündliche Prüfung mit guten bis sehr guten Ergebnissen absolviert.
Das Schießen:
ZITAT: „ja mach doch das, was ich dir sage - du weisst es, du musst es nur umsetzen “ Manchmal dauert es, bis man das verinnerlicht. Nach dem Unterricht der nicht selten länger ging, hieß es dann auf nach Gelsdorf. Der Schießmeister Stefan, abends immer mit Astrid, konnte bereits im Vorfeld sagen, was geschossen wurde, gesehen nur Anhand des Anschlages der Waffe. Der Weg zum laufenden Keiler war dann manchmal sehr schwer. Astrid hatte dann bei der Rückkehr immer tröstende Worte, auch hierfür vielen Dank. Und irgendwann machte es dann klick und es ging.
Eins möchte ich noch kurz erwähnen. Auf dem Schießstand wurde dann über die Zielgenauigkeit debattiert. Ja und dann kam dies. Stefan nimmt die Waffe stehend gestrichen . Es macht Bautz - die Scheibe fährt ran : Zentrisch in der 10, na gut 4 mm links unten . Ein Reaktion, ein leichtes hochziehen der Augenbraue und ein breites grinsen bei Stefan- und wir standen alle sieben da wie die Teletabbies 
Zum Schluss möchte ich auch einen großen Dank richten an : Arne Prohl ( Waffenkunde ) welcher auch Jagdausrüster in Plau am See ist , H. Fähnrich (Waldbau), Dr. Schoppmeyer (Wildkrankheiten) Tierarzt und Frau Lichtenstein die gute Seele des Hauses
„Aber das wusstet ihr ja schon alles“
Ein Waidmannsheil und viele Grüße aus Berlin an Stefan und Astrid
Alles Gute und Gesundheit für die Zukunft
Der Icke

03.08.12 Ludwig Fritzsch

Längst kein Geheimtipp mehr! (Bewertung Jagdkurs: J5/2012 04.07.-26.07.2012)

Die Jagdschule Gut Gross Stove wird allen Beschreibungen in den Vorbewertungen gerecht:

Der Unterricht erfolgt in kleinen Gruppen und wird sehr intensiv betreut. Mit mehr als 8 Personen kann ein Lehrgang, meiner Meinung nach, auch nicht nicht mehr ausreichend betreut werden. Mit Powerpointpräsentationen und vorgefertigten Skripten wird der umfangreiche Stoff gut vermittelt. Für das leibliche und seelische Wohlergehen sorgt Frau Lichtenstein, die gute Seele der Jagdschule. Stets wird man mit Getränken und Nervennahrung versorgt.

Die Bedingungen, die man im Gut vorfindet, sind ideal. Ich kann nur jedem empfehlen direkt auf dem Gut zu wohnen, weil der Kurs zum Teil bis in die Nacht ausgedehnt wird. Lehrräume sind gut ausgestattet und die Präparatesammlung ist umfangreich.

Die Ausbilder sind in ihren Fachgebieten ausgewiesene Experten und bringen den Stoff gut verständlich rüber. Trotz des straffen Stundenplans hat man viel Spaß. Nebenbei bemerkt sind alle ohne Ausnahme tolle Menschen, denen viel an den Lehrgangsteilnehmern gelegen ist.

Die wichtigste Person bei dem Lehrgang ist der Schulleiter Stefan Möller. An Stefan ist wirklich eine guter Pädagoge verloren gegangen. Mit sehr viel didaktischen Geschick, Erfahrung und vor allem Sensibilität für Stärken und Schwächen seiner Schäfchen, bereitet er den Kurs auf die Prüfung vor. Dabei geht es weniger bloß um die Prüfung, sondern viel mehr um dem Jungjäger das nötige Rüstzeug für das Jägerdasein mitzugeben. Und dabei geht es auch um Werte. Während des Kurses kennt Stefan kein Feierabend oder Wochenende. Mit einer Engelsgeduld werden alle Probleme gelöst, bis alles verstanden und umgesetzt ist. Es war wirklich eine schöne Erfahrung, von ihm im jagdlichen Handwerk unterrichtet worden zu sein.

Letztlich haben alle in unserem Kurs bestanden, was bei den anderen Jagdschulen bei unserer Prüfung nicht der Fall war. Vielleicht lag es an der Kursgröße oder an der zu kurzen Prüfungszeit. Letztlich lügt sich jeder selbst in die Tasche, der Menschen in unter 3 Wochen auf die Jägertätigkeit vorbereiten will.

Ich möchte mich nochmal bei allen Beteiligten auf Gut Gross Stove für die schöne zeit bedanken. ich werde sie stets in guter Erinnerung behalten.
Horrido

03.08.12 ricarda matschke

würde ich immer wieder dort machen (Bewertung Jagdkurs: intensivkurs)

Hallo liebe Interessenten,
ich habe im Mai den Intensivkurs besucht und erfolgreich bestanden
Sicherlich, alle Mitwirkenden, ob Tierarzt, Revierförster, Landwirt, Büchsenmacher oder die goldene Fee Doris sind wundervoll. Korifeen in ihrem Bereich, zielstrebig uns alles beizubringen um einfach alles zu wissen.
Die wichtigste und bedeutendste Person ist jedoch Stefan Möller.
Sein umfangreiches Wissen in allen Fachgebieten, sein Einfühlungsvermögen und seine Zielstrebigkeit führt dich bis zur erfolgreichen Prüfung. Er steht immer an deiner Seite und baut dich auf. Auch wenn man denkt es geht nicht mehr....
Ich persönlich habe neben dem Kurs gearbeitet, Nachtschicht, 12h, da kommt man echt an seine Grenzen. Aber Stefan ist einmalig in der Motivation und Unterstützung.
Voller Engagement und immer mit den passenden Worten.
Es war eine wunderschöne Zeit.
Tausend Dank!

13.03.12 Thomas Prüfert

Jagdschule Gut Groß Stove (Bewertung Jagdkurs: 27.02.2012-18.03.2012/Intensivkurs)

Der Lehrgang auf Gut Stove hat meine Erwartung bei weitem übertroffen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Nicht nur das umfangreiche Wissen sondern auch der traditionelle Hintergrund wurden mir im und nach dem Unterricht näher gebracht. Die Zahlreichen Exkursionen haben mein theoretisches Wissen noch praktisch untermauert. Den Schulleiter Steffan Möller möchte ich noch besonders bei meiner Bewertung hervorheben. Er hat ein sehr hohes Maß an Fachwissen und gibt dieses auch ruhig, sachlich und mit einem unglaublichen Elan weiter. Ich kann diese Schule nur wärmstens weiterempfehlen. Abschließend möchte ich mich noch bedanken bei Steffan und seiner Frau für den aufopferungsvollen Unterricht. Auch Doris möchte ich für die gute Versorgung danken. Beste Grüsse

14.02.12 Thomas Eder

Hier wird man bestens vorbereitet (Bewertung Jagdkurs: 16.11.11-09.12.11)

Da Moritz eigendlich schon alles geschrieben hat was wirklich wichtig ist, bleibt mir nur nochmals zu betonen das man hier bestens aufgehoben ist.
Der Unterricht wird so gestalltet das jeder auf die kommende Prüfung bestens vorbereitet wird. Da ich aus Bayern komme, hatte ich ca. 850 KM Anfahrt die sich aber als absolut lohnenswert erwiesen haben.
Nochmals Danke an Stefan und sein Team.

Eder Thomas

zurück

Seite1...131415...18

weiter

Bewertungen spiegeln nicht die Meinung von jagdschulatlas.de wider.