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Sternen
Die Form der Ausbildung als Wochenendkurs war für mich genau das Richtige.
Die Lehrer waren alle sehr kompetent und gestalteten den Unterricht interessant und kurzweilig. Auch die praktischen Erfahrungen kamen nicht zu kurz: Teilnahme an Drückjagden, Revierpraxis (Vegetationsbestimmung, Kirrung, Fallenstellen), Jagdhundetag, Ansprechen von Wild und die Schießausbildung. Die Schule verfügt über tolle Schulungsräume mit vielen Präparaten. Im Lehrrevier findet man einige heimische Wildarten, so dass man die Möglichkeit hat verschiedene Pirschzeichen in echt zusehen. Direkt an der Schule befindet sich ein Jagdparcours. Hier wird ein Teil der Schießausbildung absolviert. Die restliche Schießausbildung findet an den Schießständen in Nenzingen und Engen statt.
Ein auf dem Schulgelände befindliches Restaurant bietet abwechslungsreiche Küche zu fairen Preisen. Im Rahmen der Ausbildung wurde zusätzlich die Schulung zur Trichinenentnahme angeboten. Ich kann die Schule auf jeden Fall weiterempfehlen. Es sollte jedoch mit zusätzlichen Kosten für das Schießtraining gerechnet werden.
Die Ausbildung an der LJS Dornsberg war rundum gelungen.
Die Dozenten leben ihr Handwerk und bringen den Unterrichtsstoff verständlich auf den Punkt.
Herr Feld war zu jeder Zeit für uns erreichbar und hat uns sicher und gut auf die Prüfungen vorbereitet.
Wir hatten ausreichende Möglichkeiten Erfahrungen in der Revierpraxis zu sammeln und wurden an zahlreichen Drückjagden mit offenen Armen begrüßt. Auch dort konnten wir viel lernen.
Alles in allem kann ich die Ausbildung auf dem Dornsberg nur weiter empfehlen.
Der Unterricht im Schulungsraum war lebendig und praxisbezogen, die Dozenten haben ihr Fachwissen mit spannenden Geschichten aus der jagdlichen Praxis sehr anschaulich vermittelt. Von der Landesjagdschule wurden uns zahlreiche, den Unterricht ergänzende Praxisseminare angebotenen wie z.B. Reviergänge zu Pirschzeichen- und Pflanzenkunde, ansprechen verschiedener Wildarten im Wildpark, Fallen stellen und Aufbrechkurse. Zusätzlich haben wir zahlreiche Möglichkeiten erhalten an Treibjagden Praxiserfahrung als Treiber zu sammeln und so direkt am Jagdbetrieb teilzunehmen, was besonders für mich als Kursteilnehmer ohne vorherige Erfahrung sehr vorteilhaft war. Die Landesjagdschule zeichnete sich außerdem aus durch das hohes Engagement für uns Schüler. Wenn es mal bei jemandem hakte, z.B. in der Schießausbildung, gab es sofort zusätzliche Termine um intensiv zu üben. Bei Herrn Feldt, dem Leiter der Landesjagdschule und seinem Team waren wir absolut richtig um die jagdliche Ausbildung zu durchlaufen, was sich letztendlich auch an den guten Prüfungsergebissen unseres Kurses zeigte.
Ich kann den Wochenendkurs sehr empfehlen!
Ich kann die Landesjagdschule sehr weiterempfehlen, insbesondere den Wochenendkurs, welcher den längsten Zeitraum umfasst, Möglichkeiten zur Teilnahme an Treibjagden gibt und dem riesigen Berg an zu lernendem Stoff am ehesten gerecht wird.
Eigeninitiative wird gefordert und Vorbereitung auf die einzelnen Wochenenden ist essenziell.
Unser Kurs war nicht übermäßig groß, aber man hat bei der Schießausbildung teils gemerkt, dass es sehr viel Trainingsbedarf in einer begrenzten Zeit unterzubringen galt. Aber hier wird mit zusätzlichen Terminen genug Möglichkeit geschaffen.
Umfangreiche Präparaten machen den Stoff aus dem Seminarraum lebendig.
- Mehrere Dozenten mit individuellen Schwerpunkten
- Super Atmosphäre auf dem Dornsberg
- Es wird mehr als nur reines Wissen vermittelt
Alles in allem fällt es mir nicht schwer, diese mit Motivation und Herzblut betriebene Jagdschule weiterzuempfehlen.
Die Ausbildung in der Landesjagdschule war sehr umfassend und hat viel Spaß gemacht. Den Ausbildern gelang es sehr gut, eine Balance zu finden zwischen straffem Unterricht und etwas lockereren Phasen zur Erholung des Kopfes - wie ich finde auch angesichts des breiten Spektrums an Teilnehmern bezüglich Alter und Erfahrungshintergrund. Die Schießausbildung war für den Neueinsteiger eine Herausforderung. Unter den Ausbildern fanden sich echte Top-Spezialisten für das jeweilige Gebiet. Teilweise hatten sie ihre eigenen Lernunterlagen, teilweise wurde an Hand der Heintges-Hefte vorgegangen. Ausstattung und Ambiente der Landesjagdschule frei gelegen mitten in der Natur, mit großer Lehrmittelsammlung und Lehrreivier direkt vor der Haustüre sind super. Auch der Schießstand der Jägerschaft in Engen ist top ausgerüstet. Die fürsorgliche Ansprache durch die Betreuerin war wichtig für denjenigen, der erst mal schrittweise die Aufregung und Hemmschwelle beim Schießen ablegen musste. Die vielen Möglichkeiten zur Teilnahme an Drückjagden in der Region über den Winter hinweg haben viele wichtige Einblicke gebracht und zusätzliches Wissen vermittelt. Man kann direkt im Restaurant auf dem Dornsberg zu Mittag essen, oder aber eigene Brotzeit mitbringen einschließlich gemütlichem Aufenthaltsraum mit Küche und Mikrowelle. Zusatzangebote wie Repetitorium und Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es am Dornsberg natürlich reichlich. Mitglieder des LJV zahlen eine deutlich reduzierte Kursgebühr. Ich möchte die tolle Zeit auf dem Dornsberg einschließlich der Kameradschaft einer großen Gruppe von über 20 Teilnehmern nicht missen und würde sie klar weiter empfehlen.
Wir haben hier eine wirklich fundierte Ausbildung erhalten. Die Expertise der Ausbilder ist enorm, deren Einsatz und Unterstützung bemerkenswert. Die Lehrmittelsammlung ist äußerst umfangreich und Zugang zum individuellen Lernen ist jederzeit möglich. Eine sehr gute Jagdschule mit sehr guten Leherern.
Im Restaurant auf dem Dornsberg wird man gut versorgt, das Essen schmeckt und auch Lunchpakete werden für den Kurs gepackt, wenn nötig für Ausflüge.
Der Schiessstand ist schön gelegen und dort gibt es immer eine äußerst angenehm Atmosphäre.
Vielen Dank für die gute Ausbildung. Ein guter Grundstein wurde hier gelegt.
Bin sehr zufrieden, sehr korrekte Ausbilder. Hat Spaß gemacht und habe sehr viel gelernt. Danke an Ludger, er ist ein sehr kompetenter Ausbilder!
• gute Lernatmosphäre
• super Dozenten
• freundliches Klima
• Gesamtpaket stimmt hier einfach um den Jagdschein zu absolvieren
Ich habe mich für den Wochenendkurs 24/25 entschieden, weil ich jagdlich kaum Erfahrung hatte. Viel Positives zur Lage und Ausstattung der Jagdschule ist schon von anderen Kursteilnehmern beschrieben worden und dem stimme ich vollumfänglich zu. Verpflegung im Dornsberg-Restaurant war sehr gut und lecker.
Die Teilnahme als Treiber an den zahlreichen, extern organisierten Drückjagden im Winter ist ein Highlight dieses Kurses und für den jagdlich Unerfahrenen extrem lehrreich. Als Treiber wurden wir überall sehr gut behandelt. Das hat viel Spass gemacht und man lernt nicht nur, wie es richtig im Team gemacht wird, sondern lernt auch Probleme aus erster Hand kennen. Man sieht viele gute und manch schlechten Schuß, die man aus Naivität streng beurteilt, um dann bei der Schießausbildung im Frühjahr Demut zu lernen und dass bewegte Ziele gar nicht so leicht zu treffen sind. Wenn man dann mit sich hadert und die Ursachen für das eigene Versagen sucht, bildet sich langsam ein Gefühl heraus, wie es gehen könnte, was letztendlich reicht, um die Prüfung zu bestehen. „Schießen ist Kopfsache“ war für mich anfänglich eine Phrase, jetzt weiß ich, was damit gemeint ist. Überhaupt ist nach fast 8 Monaten die anfängliche Naivität einer realistischeren Einschätzung, was Jagd ist, gewichen.
Ich kann jedem den Wochenendkurs empfehlen, der sich Zeit lassen möchte, ein Verständnis für die Zusammenhänge aufzubauen. In der Prüfung wurde auch nicht nur reines Wissen abgefragt, sondern Verständnisfragen gestellt und es kam durchaus vor, dass eine Frage aus der jagdlichen Praxis plötzlich im Prüfungsgespräch mit Fragen des Jagdrechts und der Lebensmittelverwertung zu verknüpfen waren oder Waffenrecht und -handhabung mit Wissen aus dem JWMG kombiniert werden musste. Wer sich darauf einlassen kann, über einen längeren Zeitraum Jagd zu lernen und zu verstehen, wird nicht enttäuscht. Gegen Ende der Ausbildung ist man in der Lage, das große Ganze in Grundzügen zu verstehen.
Die externen Dozenten sind Experten auf ihrem Gebiet. Ludger Feld kennt sich in allen Gebieten aus, aber besonders beeindruckend ist sein Wissen über Flora und Fauna des Waldes. Wenn man meint, jetzt habe ich alles im Lehrrevier gesehen was dort wächst, dann findet er garantiert einen Zweig, den man noch nicht auf dem Schirm hatte oder er bekommt ein Präparat in die Finger, was man so noch nicht gesehen hat.
In der Endphase der Prüfungsvorbereitung war kaum ein Wunsch zu absurd. Es gab Zusatztermine bei der Schießausbildung für diejenigen, die noch mehr Übung wollten, was bedeutet, dass 2 Ausbilder und die Schießstandbetreiber ihre Freizeit opfern mussten. Man durfte alles Praktische nochmal üben, u.a. Waffenhandhabung, Aufbrechen, Pflanzenbestimmung. Der Prüfungsparcour in der Woche vor der Prüfung mit allen Tierarten aus dem JWMG und auch einigen Präparaten aus dem Naturschutz, Hilfsmittel in der jagdlichen Praxis, usw. war extrem hilfreich und wurde auch gut nachgefragt. Einige wurden in der Prüfung mit dem Glück des Tüchtigen belohnt, denn es kamen Fragen, die wir uns gegen Ende der Ausbildung gegenseitig genau so gestellt haben. Das spricht für eine solide Grundausbildung, denn wenn man manche Frage der Prüfer vorhersehen kann, weil man sie selber so stellen würde, muss man Grundlegendes verstanden haben.
Preis/Leistung: ja, der Jagdschein ist teuer, wenn man aber sieht, was man dafür bekommt, welchen Einsatz das Ausbilderteam bereit ist zu bringen, dann ist der Preis mehr als angemessen. Ob ich mich wieder anmelden würde für den Wochenendkurs der LJS am Dornsberg? Auf jeden Fall.
Ich kann den Wochenendkurs nur empfehlen, da man ausreichend Zeit zum Lernen braucht. Die Dozenten und Schiesstrainer sind sehr freundlich und kompetent . Vor allem Ludger Feldt ist sehr engagiert und steckt sehr, sehr viel Herzblut in den Kurs. Unzählige Schiesstrainings wurden angeboten und viele Möglichkeiten das Aufbrechen zu Üben. Auch konnte man an vielen Jagden als Treiber teilnehmen. Es war eine wunderschöne und sehr lehrreiche Zeit.Es gibt eine riesige Präparatesammlung und viel Anschauungsmaterial
. Der Flintenparcour und der Schießstand in Engen sind auch gleich in der Nähe. Die Wirtschaft auf dem Dornsberg ist auch gut.
• gute Lernatmosphäre
• super Dozenten
• freundliches Klima
• Gesamtpaket stimmt hier einfach um den Jagdschein zu absolvieren
Ich habe den Wochenendkurs besucht, welcher im September startet und über den Herbst und Winter in verschiedenen Blöcken auf die Jägerprüfung im Mai vorbereitet.
Die theoretische Ausbildung erfolgt anhand der Heintges Lernbücher. Sie ist wirklich sehr tiefgründig und facettenreich. Durch unglaublich viel Anschauungsmaterial (etliche Schaukästen mit Präparaten und so weiter) kann man die Schulungsinhalte “anfassen“. Die praktische Ausbildung umfasst neben der Möglichkeit zur Teilnahme an diversen Drückjagden im Herbst (wirklich sehr, sehr schöne Jagden sind da dabei) diverse Reviergänge sowie selbstverständlich auch ausreichend Schießtrainings.
Ausbilder & Referenten sind ausgesprochen freundlich und vor allem auch sehr kompetent in ihren jeweiligen Fachbereichen. Dass die Schüler bestehen, ist jedem einzelnen ein großes Anliegen. Private Rückfragen / Anliegen werden immer freundlich und ausführlich beantwortet.
Der Rahmen am Dornsberg, wo die Jagdschule liegt, ist fantastisch. Im Hintergrund hört man, wie auf Tontauben geschossen wird. Im auf der Anlage befindlichen Restaurant gibt es sehr leckeres Essen, häufig auch Wildgerichte. Der Dornsberg selbst ist ein ausgesprochen facettenreich Revier mit Schwarzwild, Rehwild und auch Damwild. Dort Reviergänge zu machen, machte deshalb besonderen Spaß.
Man darf sich als angehender Jagdschüler nichts vormachen: die Ausbildung zum Jäger kostet einfach eine Stange Geld. Ich habe das Verhältnis von Preis/Leistung an der Landesjagdschule als ausgesprochen angemessen empfunden.
Ich gebe der Schule deshalb mit Überzeugung zehn Punkte und kann sie absolut nur weiterempfehlen!
Die Landesjagdschule Dornsberg ist für die Jägerausbildung zu empfehlen.
Der Leiter selbst ist passionierter Jäger und Naturschützer und auch die weiteren Dozenten vermitteln fundiertes Wissen.
Präparate aller Art sind verfügbar und auch außerhalb der Unterrichtszeiten besteht die Möglichkeit Zugang zu den Präparaten zu bekommen.
Kleiner Schwachpunkt der aber im Rahmen meines Feedbacks an den Leiter weitergegeben wurde ist, dass bei der Waffenhandhabung noch ein wenig Luft nach oben besteht, deshalb nur 9 Sterne…
Aber Das Gesamtkonzept ist stimmig, die Ausbilder sind kompetent, die Schule sitzt mitten im Lehr-Revier und die Lernmittel und Präparate sind sehr gut.
In der Jagdschule konnte ich eine außergewöhnlich hochwertige Ausbildung erleben. Die sehr gute Ausstattung ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Dozenten, besonders Ludger, zeichnen sich durch ihre herausragende Lehrkompetenzen, fundiertes Wissen, sachkundigen Erfahrungen, und Freundlichkeit besonders aus. Dies macht den Unterricht äußerst effektiv und lehrreich. Dank dieser Schule fühlte ich mich bestens vorbereitet und sicher für die Jagdprüfung. Ich kann diese Einrichtung wärmstens empfehlen, für alle, die eine erstklassige Jagdausbildung suchen.
Vorrausetzung für den Sommerferienkurs ( 3 Wochen am Stück ) ist, dass im Vorfeld, wie vom Leiter der Jagdschule Ludger Feldt gefordert ein jagdlicher Hintergrund vorhanden ist und vorher mit dem empfohlenen Lernmaterial ( Heintges ) Grundlagen geschaffen werden.
Ludger testet diese Grundlagen am Beginn des Unterrichts.
In diesem Kompaktkurs wird von hervorragenden Dozenten, allen voran Ludger, der sehr umfangreiche Stoff vertieft und ausführlich mit vielen Beispielen aus der jagdlichen Praxis erläutert.
Dies vernetzt die Zusammenhänge und das Wissen kann bei den schweren Prüfungen leichter angewandt werden.
TOP: die verständlich aufgearbeiteten Manuskripte der Dozenten in den Themen JWMG, Recht, Wildkrankheiten, Wildbrethygiene und Waffenrecht.
Bei den Präparaten fehlt es an nichts, auch Exoten sind vorhanden.
Häufig wird von Ludger organisiertes, teils verunfalltes Wild angeliefert das dann in/vor der Wildkammer gemeinsam aufgebrochen wird.
An der LJS können während den Kursen jederzeit abends zusätzlich selbst organisiert Lerneinheiten an Präparaten, Waffenhandhabung eingelegt werden.
Lobend erwähnen möchte ich auch die gute Seele der LJS Martina Jegler die sich vorbildlich um die Organisation kümmert und immer ein offenes Ohr hat.
Highlight: das Tontauben schiessen auf dem Gelände der LJS bei den Dornsberg Schützen
Die Verpflegung wird problemlos auch an den Wochenenden organisiert.
Das Umfeld ist familiär, die Schule eine wahre Lerninsel.
Fazit: Ich kann dies Jagdschule nur wärmstens empfehlen.
Bewertungen spiegeln nicht die Meinung von jagdschulatlas.de wider.
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