Dieser Kurs richtet sich an alle, die Interesse daran haben und sich die Zeit nehmen wollen, das uralte Handwerk der Jagd mit allen seinen Facetten kennen zu lernen und die bereit sind, jagdliche Verantwortung in einer im Wandel begriffenen – und der Jagd zunehmend kritisch gegenüberstehenden – Gesellschaft zu übernehmen.
Im Kurs RESPEKTVOLL JAGEN wird der Boden bereitet für den ganz persönlichen, individuellen Prozess rund um die Jagd und das Bestehen der Jägerprüfung.
Der Jagdkurs Berlin / Brandenburg „Respektvoll Jagen II“ orientiert sich an den Schulferien dieser beiden Bundesländer, um auch Menschen, die an diese Ferienzeiten gebunden sind, unseren Jagdkurs zu ermöglichen.
Für Personen aus den südlichen Bundesländern mit weiter Anreise bietet sich der Ferien-Jagdkurs Berlin / Brandenburg ebenfalls an, da er etwas kompakter angelegt ist und so weniger Anfahrten anfallen.
Die Abschlusswoche des Jagdkurses „Respektvoll Jagen“ ist hier nicht enthalten, kann aber optional hinzu gebucht werden. Alle sonstigen Inhalte sind identisch mit dem Jagdkurs „Respektvoll Jagen“.
Jäger und Jägerinnen sind besonderen Gefahren durch Schusswaffen, scharfe Klingen, Stürze beim Hochsitzbau und durch Tiere übertragbare Krankheiten ausgesetzt. Gerade auf Gesellschaftsjagden kann es schnell gefährlich werden. Immer wieder ereignen sich tragische Jagdunfälle mit teils tödlichem Ausgang. So mancher Tod kann dabei durch schnelles medizinisches Handeln verhindert werden.
In einer Notfallsituation steigt der Stresspegel und das rationale Denken wird eingeschränkter. Deswegen nutzen wir nach dem Grundsatz „Treat first what kills first!“ ein standardisiertes Vorgehen, das selbst in anspruchsvollen Situationen ein sicheres Handeln ermöglicht.
Dieser Kurs ist als „Ausbildung zum Ersthelfer im Betrieb“ anerkannt und wird entsprechend zertifiziert.
Waldböden sind wichtige Klimaschützer
04.12.2024 Pressemitteilung - Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Waldbewirtschaftung gestaltet Jagdreviere für Fledermäuse
04.12.2024 Pressemitteilung - Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg